Freitag, 8. November 2024, 19:00 Uhr, |
Klavierabend mit Artem Yasynskyy |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Edvard Grieg: Aus dem Volksleben op. 19 Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 5 G-Dur BWV 829) Karol Szymanowsky: Variationen b-Moll op. 3 Fortunato Chelleri: Sonate Artem Yasinskyy wurde 1988 in eine Musikerfamilie in Donezk, Ukraine geboren. Mit sieben Jahren begann er seine Ausbildung an der Spezialmusikschule für begabte Kinder und gab im Alter von acht Jahren sein erstes Konzert. Seit 2010 lebt er in Bremen und absolvierte dort ein Klavierstudium, das er mit dem Konzertexamen mit Auszeichnung abschloss. Konzertauftritte führten ihn durch Europa und nach Südkorea, Japan, Russland, in die USA, nach Kanada und Australien. Er ist Gewinner zahlreicher Preise bei internationalen Klavierwettbewerben. Auftritte mit Orchestern führten ihn in Konzertsäle vieler Länder. In der Carnegie Hall in New York gab er einen Solo-Klavierabend. Es ist der letzte Abend im Rahmen der monatlichen Freitagskonzerte, bevor die Reihe in die Winterpause geht. Sie wird am 4. Februar fortgesetzt. Die Freitagskonzerte dauern zirka eine Stunde. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird lediglich um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten. |
Artem Yasynsky - Klavier https://www.artemyasynskyy.com/ |
Freitag, 4. Oktober 2024, 19:00 Uhr, |
Konzert entfällt |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche Neuwied |
Das eigentlich für diesen Tag geplante Freitagskonzert entfällt aus Krankheitsgründen. Das nächste Freitagskonzert findet am 8. November statt. |
Montag, 23. September 2024, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert IV mit Joachim Thoms |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
SAHARA |
Joachim Thoms, Berlin |
Montag, 16. September 2024, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert III: Peter Uhl |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
An der Kleuker-Orgel: Dekanatskantor Peter Uhl |
Montag, 9. September 2024, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert II: Barock – Jazz – Impressionismus – Improvisationen |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
Werke von J.S.Bach, Maurice Ravel, Olivier Messiaen und Alexander Grün |
An der Kleuker-Orgel: Alexander grün |
Freitag, 6. September 2024, 19:00 Uhr, |
FÄLLT AUS! NEWA-Ensemble aus St. Petersburg |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Wegen der politischen Situation in Russland hat sich das Ensemble leider aufgelöst. |
Das NEWA-Ensemble |
Montag, 2. September 2024, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert I: Orgel und Euphonium |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
Christian Becher - Euphonium An der Kleuker-Orgel: KMD Thomas Schmidt |
Freitag, 30. August 2024, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Gospelsongs & Evergreens |
Der Neuwieder Gospelchor SING ON konzertiert am Freitag, dem 30. August um 19 Uhr in der Marktkirche. Unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Thomas Schmidt singt er klassische und moderne Gospelsongs. Unter klassischen Gospelsongs versteht man Lieder wie „O happy day“ oder „Amazing grace“. Die Gospelmusik hat sich aber immer weiterentwickelt. Moderne Titel wie „Soon and very soon“ von Andrae Crouch und viele andere bilden den zweiten Schwerpunkt des Programms. Zusätzlich erklingen auch Evergreens von den Beatles bis Ray Charles. |
SING ON - Gospelchor Neuwied Leitung: KMD Thomas Schmidt |
Freitag, 9. August 2024, 19:30 Uhr, Marktkirche |
Die Erfindung der Romantik |
Musiktage am Rhein |
Programm: Franz Schubert Rondo in A Dur, D.438 Ludwig van Beethoven Violinkonzert in D Dur, Op.61 Ludwig van Beethovens Kompositionen, wie die Neunte Symphonie, erzählen epische Geschichten von Anfang bis Ende. Sein Beitrag zur Entwicklung des romantischen Stils manifestiert sich besonders in seiner Fähigkeit, narrative Handlungen innerhalb symphonischer Werke zu gestalten. Seine Musik wurde zu einer kraftvollen Erzählung, die emotionale Höhen und Tiefen durchquerte, und legte somit den Grundstein für das romantische Verständnis von Musik als einem Mittel zur Darstellung von Geschichten und Gefühlen Franz Schubert experimentierte in seinen Kompositionen mit reichen, nuancierten Harmonien, die neue Klanglandschaft schufen. Darüber hinaus führte Schubert die Gattung des Märchens in die Musik ein. Schubert verlieh seinen Werken eine erzählerische Qualität, die Geschichten von Liebe, Verlust und Naturerlebnissen mithilfe von lyrischen Texten zum Leben erweckte. Diese Innovationen bereicherten die romantische Musiklandschaft und beeinflussten zahlreiche Komponisten nach ihnen. |
Mainzer Virtuosi und Teilnehmer des Meisterkurses In Zusammenarbeit mit |
Einritt frei! |
Samstag, 3. August 2024, 16:00 Uhr, Marktkirche |
Klang der Kulturen |
Musiktage am Rhein |
Ein Konzert, das Folklore aus verschiedenen Ländern erkundet. Mitreißende Tänze und andere Stücke aus verschiedenen Ländern werden von Solostreichinstrument und Streichorchester dargeboten. Die Stücke sind geprägt von lebendigen Rhythmen und kultureller Authentizität, die die Vielfalt der Tanztraditionen zum Leben erwecken. ___________________________ Das kammermusikalische Sommercamp „Musiktage am Rhein“ versammelt ab Montag, 29. Juli, rund 70 junge Ausnahmetalente aus der ganzen Welt in der Landesmusikakademie in Engers. Unter der Regie von Anne Shih, Professorin für Violine an der Hochschule für Musik in Mainz, betreut ein Team internationaler Dozenten die jungen Musiker. Täglich wird individueller Unterricht angeboten, der auf das Spiel im Ensemble vorbereitet. Dazu kommen Coaching-Sessions, gemeinsame Proben und die täglichen Konzerte an inspirierenden Orten wie Schloss Engers, Schloss Burg Namedy oder der Gießhalle der Sayner Hütte. Dozenten und Kursteilnehmer musizieren zusammen mit dem Streicherkammerorchester „Mainzer Virtuosi“ und internationalen Gästen, wie dem Pianisten Georgy Tchaidze. Auch wieder auf dem Programm stehen ein Cross-over-Konzerte mit jungen Musikern der iSchool aus New York, die gemeinsam mit Mitgliedern des Streicherkammerorchesters klassische Stücke mit populären Songs vereinen. Das Programm bietet dem Publikum ein breites Spektrum an hochwertiger, gut hörbarer Musik, während die Teilnehmenden sich darüber freuen dürfen, im Land vieler großer Komponisten mit Gleichgesinnten gemeinsam zu musizieren und Konzerterfahrungen sammeln zu können. |
Mainzer Virtuosi und Teilnehmer des Meisterkurses In Zusammenarbeit mit |
Einritt frei! |
Freitag, 5. Juli 2024, 19:00 Uhr, |
Acoustic Colours |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche Neuwied |
Feuerwerk der Klänge mit Querflöten und Gitarre Das Duo ACOUSTIC COLOURS spannt einen großen musikalischen Bogen. Leidenschaft steht bei den Musikern an erster Stelle. Ob Blues, Klassik oder Swing, die Künstler begeistern mit Ihrer Vielfalt immer wieder die Zuhörer. Gitarre und Querflöte, diese Besetzung lässt verschämte Kammermusik befürchten. Die Power und Vitalität der Klangreisen von Griefingholt & Ruiba belehrt jedoch schnell eines Besseren. Besonders bei den bluesigeren Nummern, wo sich die versierten Instrumentalisten mehr Ecken und Kanten gönnen, zeigen sich zwei spannende Persönlichkeiten im Dialog. Griefingholt verleugnet nicht, wie gut er das Fingerpicking beherrscht, aber auch klassische Einflüsse werden hörbar. Ihre Bearbeitungen von z.B. Liedern Martin Luthers oder Paul Gerhardts geben den Titeln eine neue Aktualität . Die Besonderheit des Duos ist die überzeugende Einbindung unterschiedlichster musikalischer Stile in einem Programm. „Die Musik des Duos ist wie ein erfrischender Cocktail“ urteilte das Kulturmagazin Scala von WDR 5 und kürte ihre CD „Acoustic Colours“ zur „CD der Woche“. In der Marktkirche ist das Duo im Rahmen der Freitagskonzerte zum wiederholten Mal zu Gast. Der Eintritt ist frei. |
Elsa Ruiba - Flöten Stephan Griefingholt - Gitarre |
Freitag, 21. Juni 2024, 19:00 Uhr, Marktkirche |
VIVA LA MUSICA! |
Sonderkonzert |
Chor- und Instrumentalwerke für Flöte und Kontrabass aus den Epochen Barock, Klassik, Romantik und Moderne, eine Chorimprovisation über das Vaterunser und andere Überraschungen. Beate Bareis – Flöte, Claudia Späth – Kontrabass, Kammerchor CAPPELLA VOCALE NEUWIED Leitung: KMD Thomas Schmidt |
Cappella Vocale Neuwied Beate Bareis – Flöte Claudia Späth - Kontrabass |
Samstag, 15. Juni 2024, 19:00 Uhr, Gemeindehaus und Marktkirche |
Gospel-Konzert |
Abschlusskonzert des 5. Neuwieder Gospeltages |
Gospelsongs aus dem Workshop des 5. Neuwieder Gospeltages, siehe www.neuwieder-gospeltag.de |
Joakim Arenius |
10 Euro |
Freitag, 7. Juni 2024, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Cembalokonzert: Musik um Bach |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche Neuwied |
Reinhard Glende (Berlin) spielt Werke von Bach, Händel, Böhm, Buxtehude, Pachelbel, Krebs u.a. |
Reinhard Glende - Cembalo |
Freitag, 3. Mai 2024, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Liebscher plays Bach - die Cello-Suiten für Saxophon |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche Neuwied |
Dr. Frank Liebscher - Saxophon https://www.frank-liebscher.de/ |
Freitag, 5. April 2024, 19:00 Uhr, Marktkirche |
ABGESAGT: Flöte und Kontrabass |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Abgesagt wegen Erkrankung! Die ursprünglich vorgesehenen Werke erklingen aber im Sonderkonzert „Viva la Musica!“ am 21. Juni 2024. |
Freitag, 1. März 2024, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Wiener Melange |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Klaviermusik zu vier Händen Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate B-Dur KV 358 Franz Schubert: Fantasie f-Moll Op. 103 Paul Walter Fürst: Sonatine Op. 6 Johannes Brahms: Ungarische Tänze NEUWIED. Am 1. März gastiert um 19 Uhr das Klavierduo Korockin–Schönhage im Gemeindehaus an der Marktkirche Neuwied. Die beiden Künstler spielen ausschließlich Werke zu vier Händen. Man hat also die seltene Gelegenheit, zwei Personen gleichzeitig an nur einem Klavier zu erleben. Die Zuhörer dürfen sich auf Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert freuen. Aber auch eine Sonatine des selten aufgeführten Komponisten Paul Walter Fürst steht auf dem Programm. Es endet mit den mitreißenden Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms. Alle Komponisten verbindet die Tatsache, dass sie in Wien gelebt haben. Dort trinkt man gerne eine Kaffeespezialität, die zu gleichen aus Kaffee und heißer Milch besteht. Und so ist auch dieses Konzert eine Mischung aus anregender und schwungvoller Musik, eine „Wiener Melange“. Die beiden Pianisten und Dozenten an der Universität zu Köln gründeten das Duo im Jahr 1989. Seither gab es Konzerte im In- und Ausland, oft im Rahmen internationaler Festivals und in Zusammenarbeit mit namhaften Orchestern und Ensembles. So spielte das Klavierduo etwa anlässlich der Triennale in der Kölner Philharmonie und zur Wiedereröffnung des Beethovenhauses Bonn. Das Konzert findet im Rahmen der monatlichen Freitagskonzerte statt. Sie dauern immer eine Stunde. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird lediglich um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten. |
Tamara Korockin, Andreas Schönhage – Klavier zu vier Händen |
Freitag, 2. Februar 2024, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Pipes & Reeds |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche Neuwied |
Pfeifen und Zungen, wie sie in der Kirchenorgel zusammen erklingen, treffen in diesem Ensemble als bunt gemischtes Instrumentarium zusammen: PORTATIV – eine kleine Pfeifenorgel des Mittelalters, die mit der rechten Hand gespielt wird, während die linke Hand den Blasebalg bedient. HÜMMELCHEN und DUDAY - zwei leise Dudelsäcke der Renaissance, die schon Michael Praetorius in seinem Werk erwähnt. INDISCHES HARMONIUM – die Bedienung dieses Instruments, das in Indien aus dem europäischen Harmonium entstand, entspricht dem Portativ, der Ton wird hier aber nicht durch Pfeifen sondern mit durchschlagenden Zungen erzeugt. ENGLISH CONCERTINA – eine kleine chromatische Concertina, deren Töne ebenfalls aus durchschlagende Zungen entstehen. Mit diesen Instrumenten und zwei Gesangsstimmen erzeugen Ulrike und Claus von Weiß eine eigenwillige, archaisch anmutende und zugleich neue Musik. Sie beruht auf Stücken des Mittelalters, der Renaissance, traditioneller Musik und zahlreichen Eigenkompositionen und fasziniert, berührt und unterhält die Zuhörer gleichermaßen. Das Musikerehepaar ist mit zahlreichen anderen Ensembles bekannt geworden: Morris Open, Trutz Nachtigall, Planxties & Airs. Das Konzert im Gemeindehaus an der Marktkirche beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird lediglich um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten. |
Ulrike von Weiß – Gesang, Portativ, Indisches Harmonium Claus von Weiß – Gesang, Dudelsäcke, English Concertina |
Samstag, 9. Dezember 2023, 17:00 Uhr, Marktkirche |
gospel & more |
Jubiläumskonzert Gospelchor Klangfarben |
Jubiläumskonzert 25 Jahre Gospelchor Klangfarben Leitung: Petra Zupp |
10-15 Euro |
Freitag, 3. November 2023, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Musik und Bilder zur Ruhe |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Videoprojektionen und Klavierimprovisationen mit Stefan Heidtmann |
Stefan Heidtmann - Klavier Stefan Heidtmann studierte Klavier an der Musikhochschule Köln. Projekte als Pianist und Komponist zwischen zeitgenössischer Kammermusik und offenem, europäisch geprägtem Jazz führten ihn u. a. mit, Roger Hanschel, Reiner Winterschladen, Dieter Manderscheid, Christian Ramond, Vitold Rek, Heribert Leuchter, Arkady Shilkloper und Klaus Kugel zusammen. Preisträger beim jazz a r t – Festival 2002 mit dem Stefan Heidtmann Project. Tourneen in Europa und Lateinamerika (u. a. deutscher Beitrag beim EURO-Jazz-Festival in Mexiko-City 2002). 2011 war er Erster Preisträger des Kulturförderpreises des Oberbergischen Kreises. |
Freitag, 6. Oktober 2023, 19:00 Uhr, |
DUO LIBERT |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche Neuwied |
Werke von de Sarasate, Paganini, Monti, L. van Beethoven, aber auch eigene Bearbeitungen von Flamenco- und Popmusik. |
Joanna Hermann (Violine) und Ismael Alcalde (Gitarre) |
Montag, 25. September 2023, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Konzert IV: Windklangwelten |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
Jean-Joseph Mouret - Rondeau Edward Elgar - Salut d'Amour Astor Piazzolla - La Fortezza Glenn Miller - Moonlight Serenade |
Cornelia Schünemann - Saxophon, Andreas Gärtner - Orgel |
Montag, 18. September 2023, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Konzert III: A Song of Sunshine |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
Alfred Hollins: A Song of sunshine J. S. Bach: Tocccata, Adagio, Fuge C-Dur, BWV 564 W.A.Mozart: Adagio und Allegro in f-Moll, KV 594 H. M. Kiefer „Die ganze Welt hast Du uns überlassen“ Lalo Schifrin: Fantasia on Mission Impossible, Arr. Paul Ayres John Williams: 1) Across the stars 2) Cantina Band 3) March of residence 4) May the force be with you C. M. Widor: Toccata, Symphonie Nr. 5, Op. 42 |
Dariia Lytvishko (Ukraine) |
Eintritt frei. Kollekte am Ausgang |
Montag, 11. September 2023, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Konzert II: Klänge, die in den Himmel heben |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
Orgelmusik aus Barock und Romantik sowie Orgeltranskriptionen bekannter Werke aus Klassik, Oper und Filmmusik: Edvard Grieg (1843-1907) Morgenstimmung (aus: Peer Gynt Suite op. 46) Johann Sebastian Bach (1685-1750) Toccata in d-Moll BWV 565 Choralvorspiel „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ BWV 645 Zsolt Gárdonyi (*1946) Mozart Changes Léon Boëllmann (1862-1897) Suite Gothique op. 25 Maurice Ravel (1875-1937) Le jardin féerique (aus: Ma mère l'oye) - Der Feengarten (aus: Mutter Gans) John Williams (*1932) Star Wars Jacques Offenbach (1819-1880) Ouvertüre zur Oper „Orpheus in der Unterwelt“ |
Kreiskantor Christian Tegel (Koblenz) |
Sonntag, 10. September 2023, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Haydn: DIE SCHÖPFUNG |
Joseph Haydn (1732-1809): DIE SHÖPFUNG, Oratorium in drei Teilen Musikalischer Urknall in der Marktkirche Mit Haydns Oratorium „Die Schöpfung“ von der Erschaffung der Welt träumen „Die Schöpfung ist ein musikalisches Bilderbuch für groß und klein, in dem die Entstehung der Welt, der Gestirne und Gezeiten, Pflanzen und Tiere, aber auch die Würde des Menschen im Paradies in einer Art geschildert wird, wie sie kein zweites Mal in dieser Weise mehr möglich ist“ heißt es in einer Haydn-Biographie. Die Begeisterung des Publikums bei der Uraufführung war unbeschreiblich. Von da an war der Siegeszug der Schöpfung nicht mehr aufzuhalten. Vielleicht wird es den Konzertbesuchern in der Marktkirche auch so gehen wie dem Reporter, der in Wien die Uraufführung besuchte und darüber in der Zeitung schrieb: „Da haben die Vögel wirklich gesungen, und der Löwe hat gebrüllt, und da hat man sogar hören können, wie die Würmer auf der Erde fortkriechen. Kurz, ich bin noch nie so vergnügt aus dem Theater fortgegangen, und hab auch die ganze Nacht von der Erschaffung der Welt geträumt.“ Im Vorverkauf gibt es Tickets zum Preis zwischen 18 und 23 Euro, an der Abendkasse zwischen 20 und 25 Euro. Die Vorverkaufsstellen sind in Neuwied das Café Auszeit an der Marktkirche (02631-21174) und das Musikhaus Neumann (02631-23157). Man kann aber auch online Karten kaufen und sich zuschicken lassen oder sofort ausdrucken auf www.marktkirche.de/tickets |
Marina Unruh – Sopran, Thomas Heyer – Tenor, Thomas Herberich – Bass Neuwieder Konzertchor, Schöneck-Ensemble, Peter Uhl - Cembalo Leitung: KMD Thomas Schmidt Der schnellte Weg zum Ticket! Sofort ausdrucken oder zusenden lassen: Ticketshop |
Im VVK: 23/18 Euro, Abendkasse: 25/20 Euro |
Montag, 4. September 2023, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Konzert I: Orgel und Klarinette |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
Werke von Gade, Mozart, Reger, Asma, Schmidt und Klezmer-Musik |
Ricardo Angel-Peters (Klarinette), Thomas Schmidt (Orgel) |
Freitag, 1. September 2023, 19:00 Uhr, |
Dilian Kushev - Die goldene Stimme aus Bulgarien |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Aus dem Programm: Ave Maria Adagio Ich bete an die Macht der Liebe Panis Angelicus Nessun dorma O,sole mio Hallelujah You raise me up und viele mehr ... Der Werdegang des 1974 geborenen Profi-Musikers Kushev begann schon früh. Er wurde während seines Studiums an der National Music Academy in Sofia entdeckt und bekam zeitnah Angebote in Bulgarien, Italien, Frankreich, Dänemark, Schweiz und Deutschland. Mit mehr als 3000 Kirchenkonzerten in Ost- und Westeuropa sang sich der Bariton in die Herzen der Zuhörer- und Zuschauer, wobei das ansprechende Wesen des Künstlers eine nicht zu unterschätzende Rolle spielte und spielt. Preisträger war er beispielsweise 2013 beim Musikwettbewerb am Londoner „Royal College of Music" sowie Silbermedaillengewinner des siebten „World Songs Festival“. 2017 erhielt Kushev in Thessaloniki die „Goldene Olivenbaum-Medaille“ für sein hervorragendes Engagement seiner Arbeit in Musik. Dilian Kushevs Markenzeichen ist sein facettenreicher Bariton. Tief wie ein Bass und hell wie ein Tenor. Jeder Auftritt wird mit umfangreichen Texten des Lobes der jeweiligen Presse und mit dem Prädikat: „Die goldene Stimme aus Bulgarien“ gewürdigt. Kirchen und Säle werden durchdrungen vom leidenschaftlichen Gesang des Baritons Kushev bei sakralen Gesängen, Opernarien sowie folkloristisch geprägten Darbietungen. |
Freitag, 18. August 2023, 19:30 Uhr, Marktkirche |
Die acht Jahreszeiten |
Musiktage am Rhein |
Antonio Vivaldi: Die Vier Jahreszeiten Astor Piazzolla: Die Vier Jahreszeiten Vivaldis Vier Jahreszeiten und Piazzollas Vier Jahreszeiten von Buenos Aires sind zwei separate Werke, die in einem Konzertprogramm namens "Die Acht Jahreszeiten" oder "Las Cuatro Estaciones Porteñas y Venecianas" (auf Spanisch) kombiniert wurden. Vivaldis Vier Jahreszeiten ist eine Reihe von vier Violinkonzerten, die jeweils eine unterschiedliche Jahreszeit repräsentieren und eines der bekanntesten und häufig aufgeführten Werke im klassischen Musikrepertoire sind. Piazzollas Vier Jahreszeiten von Buenos Aires sind eine Reihe von vier Tangos, die ursprünglich für kleine Ensembles geschrieben wurden und später für verschiedene andere Instrumente und größere Ensembles arrangiert wurden. "Die Acht Jahreszeiten" kombiniert die beiden Sätze von vier Jahreszeiten zu einem zusammenhängenden Programm, wobei die Sätze jedes Werkes so angeordnet sind, dass sie einander entsprechen. Die Kombination aus Vivaldi und Piazzollas Werken schafft ein einzigartiges und aufregendes Hörerlebnis, da es den virtuosen und barocken Stil von Vivaldi mit der Leidenschaft und rhythmischen Energie des Tangos kombiniert. Musiktage am Rhein ist ein Intensivkurs, der sich mit der Kunst des Zusammenspiels beschäftigt. Kammermusik und Ensemblespiel ist der beste und sicherlich schönste Weg, ein großartiger Musiker zu werden. Junge talentierte Nachwuchsmusiker, junge Profimusiker und schon etablierte, renommierte Künstler der klassischen Musik aus über 25 Ländern musizieren gemeinsam in einer Reihe von Konzerten, die das musikalische Angebot der Region um Neuwied - Engers bereichern. Mainzer Virtuosi ist ein professionelles Kammerorchester in Mainz, Rheinland-Pfalz. Das Ensemble ist in der Aufführung von Solowerke mit Kammerorchesterbegleitung spezialisiert, wobei die Solopartie und die Dirigierrolle von den Mitgliedern des Ensembles übernommen werden. Somit unterstützt das Ensemble die kammermusikalische Symbiose zwischen den Mitgliedern um einen einzigartigen Klang und Interpretationen zu ermöglichen. Das Mainzer Virtuosi_Ensemble ist Orchester in Residence des Festivals. https://www.musiktage-am-rhein.de/ https://mainzervirtuosi.com/ |
Mainzer Virtuosi und Teilnehmer des Meisterkurses In Zusammenarbeit mit und |
Samstag, 12. August 2023, 16:00 Uhr, Marktkirche |
Bachs Söhne - Bachs Erben |
Musiktage am Rhein |
Werke der Bach-Familie von Johann Sebastian über Carl Philipp Emanuel bis hin zu Johann Christian stehen auf dem Programm. Musiktage am Rhein ist ein Intensivkurs, der sich mit der Kunst des Zusammenspiels beschäftigt. Kammermusik und Ensemblespiel ist der beste und sicherlich schönste Weg, ein großartiger Musiker zu werden. Junge talentierte Nachwuchsmusiker, junge Profimusiker und schon etablierte, renommierte Künstler der klassischen Musik aus über 25 Ländern musizieren gemeinsam in einer Reihe von Konzerten, die das musikalische Angebot der Region um Neuwied - Engers bereichern. Mainzer Virtuosi ist ein professionelles Kammerorchester in Mainz, Rheinland-Pfalz. Das Ensemble ist in der Aufführung von Solowerke mit Kammerorchesterbegleitung spezialisiert, wobei die Solopartie und die Dirigierrolle von den Mitgliedern des Ensembles übernommen werden. Somit unterstützt das Ensemble die kammermusikalische Symbiose zwischen den Mitgliedern um einen einzigartigen Klang und Interpretationen zu ermöglichen. Das Mainzer Virtuosi_Ensemble ist Orchester in Residence des Festivals. https://www.musiktage-am-rhein.de/ https://mainzervirtuosi.com/ |
Mainzer Virtuosi und Teilnehmer des Meisterkurses In Zusammenarbeit mit und |
Freitag, 7. Juli 2023, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Vicente Patíz holt die Welt ins Konzert |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Im Rahmen der Freitagskonzerte in der Neuwieder Marktkirche gastiert der Gitarrist Vicente Patíz am 7. Juli um 19 Uhr mit seiner außergewöhnlichen Harfen-Gitarre. Mit einer charmanten und hochgradig kurzweiligen Mischung von Klanglandschaften und virtuosen Instrumentals entführt der vielfach preisgekrönte Gitarrenzauberer Vicente Patiz sein Publikum auf eine spannende Safari rund um den Globus. Seine Abenteuerreisen, ein Konzertweltrekord und mittlerweile über 2000 Konzerte lieferten ihm Inspiration für einen unvergesslichen Konzertmoment. Patíz beherrscht die große Kunst, spannend und dabei äußerst witzig zu unterhalten. Die Konzertbesucher können eintauchen in leidenschaftliche Fiestas in Havanna und berauschende Momente in Tibet. Es kann den Pariser Flair und die Traumstände Andalusiens genießen oder wundersame Elch-Begegnungen am Polarkreis erleben oder den Zauber der Wüste. Mit 54 Saiten, Didgerioos und Loopstation holt Patíz die Welt ins Konzert. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ausgang wird lediglich um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten. |
Vicente Patíz - Gitarren |
Eintritt frei. Kollekte am Ausgang |
Freitag, 30. Juni 2023, 19:00 Uhr, Marktkirche |
KONZERT: Gospelsongs und Evergreens |
Der Neuwieder Gospelchor SING ON konzertiert am Freitag, dem 30. Juni um 19 Uhr in der Marktkirche. Unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Thomas Schmidt singt er klassische und moderne Gospelsongs. Unter klassischen Gospelsongs versteht man Lieder wie „O happy day“ oder „Amazing grace“. Die Gospelmusik hat sich aber immer weiterentwickelt. Moderne Titel wie „Soon and very soon“ von Andrae Crouch und viele andere bilden den zweiten Schwerpunkt des Programms. Zusätzlich erklingen auch Evergreens von den Beatles bis Ray Charles. |
Freitag, 2. Juni 2023, 19:00 Uhr, |
Musikalisches Kaleidoskop |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Werke für Violoncello solo und Klavier solo - gespielt von Elena Gaponenko. J.S.Bach: Suite C-Dur für Violoncello, BWV 1009 L.v. Beethoven: Sonate Es-Dur "Les Adieux" für Klavier, op. 81a Gaspar Cassadó: Suite für Violoncello Maurice Ravel: Jeux d'eau für Klavier Claude Debussy: Deux Arabesques für Klavier Das seltene Doppeltalent von Pianistin und Cellistin Elena Gaponenko hat sich schon sehr früh geäußert: sie begann im Alter von 4 Jahren zwei Instrumente zu spielen. Mit 9 Jahren trat sie zum ersten Mal als Solistin mit Orchester auf. Sie ist an beiden Instrumenten Preisträgerin und Diplomandin internationaler Wettbewerbe. In den letzten 20 Jahren konzertierte sie als Solistin und als Kammermusikerin bei vielen international angesehenen Festivals, Konzertreihen und in renommierten Sälen, u.a. in Russland, Litauen, Deutschland, Österreich, England, Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien und Italien, darunter auch im Schloss Mirabell in Salzburg, im Palais Wittgenstein in Düsseldorf oder im Tschaikowski Saal in Moskau. 2015 erschien ihre im Leipziger Gewandhaus vom Label Genuin aufgenommene CD "Duo for one" mit solistischen und kammermusikalischen Werken, auf der Elena Gaponenko beide Instrumente gleichzeitig spielt. 2017 ihre Doppel-CD "Opus 8" beim Label Ohems Classics. |
Elena Gaponenko - Violoncello und Klavier |
Freitag, 5. Mai 2023, 19:00 Uhr, |
Blockflöte und Orgel |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke von Händel, Sammartini, Buxtehude, van Eyck und J.S.Bach |
KMD Sigrid Wagner-Schluckebier - Blockflöten Dr. Helfried Waleczek - Orgel |
Freitag, 14. April 2023, 19:00 Uhr, Gemeindehaus |
Auf dem Wasser zu singen |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Werke von Rachmaninoff und Schubert S. Rachmaninoff - Sonate für Cello und Klavier Op.19 F. Schubert – Winterreise F. Schubert – Auf dem Wasser zu singen (Bearbeitungen für Violoncello und Klavier) |
Luis Andrade – Violoncello Constant Notten - Klavier |
Freitag, 3. März 2023, 19:00 Uhr, Gemeindehaus |
Konzert für Flöte und Klavier |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
J.S. Bach: Flötensonate h-moll, BWV 1030 F. Schubert: Variationen über „Trockne Blumen“, D802 F. Schubert: Impromptu Nr. 4 As-Dur, D899 Charles–Marie Widor: Suite für Flöte und Klavier, Op.34 |
Viktória Nyulász - Flöte András Orbán - Klavier |
Freitag, 3. Februar 2023, 19:00 Uhr, |
Von Bach bis Flamenco - Gitarrenkonzert Wolfgang Mayer |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche Neuwied |
Eine musikalische Reise durch drei Jahrhunderte Gitarrenmusik - Am Anfang lockt der Bach’sche Wohlklang, Wir begegnen Werken von Heitor Villa Lobos, Isaac Albeniz, Joaquin Rodrigo und vielen anderen mehr. Am Ende unserer Reise erwarten uns Flamenco-Rhythmen und spanische Leidenschaft. |
Wolfgang Mayer - Gitarre |
Sonntag, 13. November 2022, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Mozart: REQUIEM |
Haydn: Sinfonie Nr. 44 e-Moll - Trauersinfonie Mendelssohn: Hör mein Bitten Mozart: Requiem |
Marina Unruh - Sopran Silke Hartstang - Alt Thomas Heyer - Tenor Thomas Herberich - Bass Neuwieder Konzertchor Schöneck-Ensemble Leitung: KMD Thomas Schmidt |
Freitag, 4. November 2022, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
MEHRALSWIR |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Matthias Ehrig (Gitarre) und Andreas Uhlmann (Posaune) sind „Mehr als Wir“, und der Name ist Programm: Mit bassverstärkter Gitarre, Posaune, Flügelhorn, Glockenspiel, Stompbox und Loopstations überraschen die instrumentalen Kompositionen der beiden Leipziger durch eine erstaunlich dreidimensionale Klangvielfalt. Und so darf man sich beim Hören verwundert die Ohren reiben, dass hinter diesem vollen Bandsound nur zwei Musiker stecken. Als ehemalige kreative Partner und Masterminds von Bands wie Interloop, Red5, ULMAN und Cinnamon haben sich die beiden erfahrenen Instrumentalisten mit „Mehr als Wir“ erneut zusammengefunden, um ihre musikalische Synergie doppelt auszuspielen. Die ausgereiften und eingängigen Songs spielen mit Einflüssen aus Jazz, Pop und Folk. Ein Soundtrack für das Leben in all seinen Facetten. |
Andreas Uhlmann – Posaune und Flügelhorn Matthias Ehrig - Gitarre |
Freitag, 7. Oktober 2022, 19:00 Uhr, |
ALLES LIEBE mit Michael Raeder - Songpoet |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche Neuwied |
Viele hundert Konzerte bundesweit - jetzt singt und spielt er in Neuwied: Michael Raeder ist am 7. Oktober wieder zu Gast in der Marktkirche. Mit Gesang und akustischer Gitarre spannt sich ein Bogen von Led Zeppelin und Hildegard Knef über Eigenkompositionen bis hin zu Jacques Brel und Paolo Conte. Eine stimmungsvolle Reise - romantisch, heiter, besinnlich, charmant. Der Funk- und Fernsehmoderator Peter Imhof bezeichnete Raeder als „das Beste, was der deutsche Musikmarkt derzeit zu bieten hat“ - jeder der seine Stimme hört, meint sie schon immer gehört zu haben. Ein Gesangspoet und Klanglyriker, der seine Lieder mit Geschichten und Anekdoten zu begleiten weiß, die den Zuhörer mitnehmen und in den Bann ziehen. |
Michael Raeder - Gesang, Gitarre |
Montag, 26. September 2022, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert IV: Virtuoses Feuerwerk |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Werke von Vivaldi, Liszt, Widor und Improvisationen |
An der Kleuker-Orgel: Paolo Oreni (Italien) |
Montag, 19. September 2022, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert III: Musikalisches Dreiländereck |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Werke von Bach, Fletcher, Franck, Grison und andere |
An der Kleuker-Orgel: David Jochim |
Montag, 12. September 2022, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert II: Faszination Orgelmusik |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
J. S. Bach: Fuga sopra: Magnificat, BWV 733 A. Gabrieli: Ricercare del XII tono H. L. Hassler: Canzona C. von der Hoven: Toccata secundi Toni G. Muffat: Toccata secunda (Apparatus musico-organisticus) J. Pachelbel: Toccata g-Moll L. N. Clerambault: Suite du 2eme ton J. S. Bach: Nun freut euch, lieben Christen g´mein, BWV 734 Jesu meine Freunde, BWV 610 Präludium und Fuge G-Dur, BWV 541 B. M. Cernohorsky: Toccata i C Anonymus: Fuga in a L. J. A. Lefébure-Wély: Boléro de Concert, op. 166 S. Karg – Elert: Nun danket alle Gott, op. 65, Nr. 59 |
An der Kleuker-Orgel: Frantisek Vanicek (Tschechien) |
Montag, 5. September 2022, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert I: Spanien und Europa |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Robert Maximilian Helmschrott: Tonadas y Danzas del campo leonés Hilarión Eslava: Ofertorio sobre el Himno “Ave Maris Stella” Vicente Martín y Soler: Sonata en Do M. Juan Bautista Cabanilles: Xácara Antonio de Cabezon: Diferencias sobre el canto llano del Caballero Johann Sebastian Bach: Fantasie und Fuge g-Moll, BWV 542 Carl Ph. E. Bach: Sonate f-Moll César Franck: Grande Pièce symphonique Adolfo Gutiérrez Viejo: La Almadrava |
An der Kleuker-Orgel: Francisco Amaya (Spanien) |
Donnerstag, 18. August 2022, 19:30 Uhr, Marktkirche |
Seele der Streicher - Mozart |
Musiktage am Rhein |
W.A. Mozart Divertimento D- Dur, KV 136 W.A. Mozart Violinkonzert D- Dur, KV 218, Solistin: Agnes Langer W.A. Mozart Violinkonzert A- Dur, KV 219, Solistin: Yoobin Hong Orchester: Mainzer Virtuosi und Teilnehmer des Meisterkurses „Musiktage am Rhein“ Mainzer Virtuosi ist ein professionelles Kammermusik-Ensemble in Mainz, Rheinland-Pfalz. Das Ensemble ist in der Aufführung von Solowerken mit Kammerorchesterbegleitung spezialisiert, wobei die Solopartie und die Dirigierrolle von den einzelnen Mitgliedern übernommen wird. Somit unterstützt das Ensemble die kammermusikalische Symbiose zwischen den Mitgliedern und fördert ständig abwechslungsreiche musikalische und technische Fähigkeiten, um einen einzigartigen Klang und Interpretationen zu ermöglichen. Des Weiteren beschäftigen sich die Mainzer Virtuosi mit der Ausbildung von jungen Musikern, unter anderem als Orchestra in Residence vom Festival „Musiktage am Rhein“. Dieses Konzert ist Teil der Konzertreihe „Seele der Streicher“, die im Rahmen des Festivals „Musiktage am Rhein“ stattfindet. Förderer der Konzertreihe ist das Ensembleförderungsprogramm "Neustart Kultur" (Deutscher Musikrat, Bundeskulturministerium) |
Agnes Langer Yoobin Hong In Zusammenarbeit mit und |
Eintritt frei. |
Samstag, 13. August 2022, 16:00 Uhr, Marktkirche |
Stimmenreich |
Musiktage am Rhein |
Vokale Kammermusik vom Barock bis zur Romantik mit Streicherbegleitung Das Festival „Musiktage am Rhein“ ist ein Meisterkurs, der sich mit der Kunst des Zusammenspiels in der Kammermusik beschäftigt. Kursteilnehmer aus aller Welt werden in der Landesmusikakademie in Engers unterrichtet. Die Früchte der Arbeit werden in Konzerten aufgeführt, die an verschiedenen schönen historischen Orten am Rhein stattfinden. In den Konzerten treten die Dozenten, die Kursteilnehmer und auch besondere Gäste auf. |
Gesangsdozenten aus Kanada des Meisterkurses „Musiktage am Rhein“, Daniel Lichti Daniel Taylor und Teilnehmer des Meisterkurses In Zusammenarbeit mit |
Eintritt frei. |
Freitag, 1. Juli 2022, 19:00 Uhr, |
Marienlob-Vertonungen des Belcanto |
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Unbekannte Marienlobvertonungen des Belcantos für Sopran und Orgel Der Begriff „Belcanto“ (wörtlich: Schöngesang) wird hauptsächlich mit Operngesang und dessen führenden Vertretern Giuseppe Verdi, Gaetano Donizetti und Gioacchino Rossini assoziiert. Darüber hinaus existieren eine Menge unbekannter sakraler und weltlicher Werke, die „Belcanto“ in der bestmöglichen Weise repräsentieren. Das Ensemble „L'armonia del Belcanto“ nimmt die Herausforderung an, diese Werke einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und zwar mit so viel Begeisterung, dass inzwischen schon mehrere Programme mit Marienlobvertonungen entstanden sind und sie sich dadurch einen Namen als Spezialisten für stimmungsvolle Vertonungen und romantische Orgelklänge aus dem Belcanto-Bereich erworben haben. und sind so zu europaweiten Botschaftern des Belcanto geworden. Hierbei handelt es sich um Vertonungen, die sich abseits der üblichen Pfade befinden, aber durch sehr schöne Melodien und romantische Stimmungen auszeichnen und so das Lebensgefühl des Mittelmeerraumes hervorragend widerspiegeln. Mit diesen stimmungsvollen Programmen, die in dieser Zusammensetzung einzigartig sind und derzeit ein Alleinstellungsmerkmal bedeuten, konzertierten und konzertieren sie sehr erfolgreich u. a. im gesamtdeutschen Raum, Schweiz, Österreich, Frankreich und Italien. Im Januar 2018 wurde als Weltersteinspielung unter dem Titel "Laudazioni alla Vergine Maria" bei dem renommierten Leipziger Musiklabel für anspruchsvolle Vokalmusik "Rondeau - Production" eine CD mit unbekannten Marienlobvertonungen des Belcanto veröffentlicht. Diese CD wurde sowohl vom Publikum, als auch von der internationalen Fachpresse mit sehr großer positiver Resonanz aufgenommen. Darüber hinaus ist die CD u. a. auch auf der Website der französischen Charts (chartsinfrance.net) als Neuvorstellung gelistet. Um die Wiederbelebung dieser wertvollen Musik, die ansonsten in Vergessenheit geraten würde, zu unterstützen, wurde im Juli 2014 der "Verein zur Wiederbelebung und Pflege unbekannter Musik des Belcanto e.V." gegründet. |
Duo "L'armonia del Belcanto" mit Heidemarie Röttig (Sopran) und Stefan Pöll (Orgel) |
Samstag, 25. Juni 2022, 19:00 Uhr, |
Gospelkonzert |
Abschluss des 4. Neuwieder Gospeltages |
Micha Keding und der Chor der Workshopteilnehmer |
10 Euro, ermäßigt 5 Euro |
Freitag, 3. Juni 2022, 19:00 Uhr, |
Flöte und Harfe |
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Werke von Tournier, Debussy, Ibert u.a. |
Ein eingespieltes Team: Beate Bareis – Flöte Agnieszka Gralak – Harfe |
Freitag, 6. Mai 2022, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Viva Sevilla! - Gitarrenkonzert mit Roger Tristao Adao |
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Flamencomusik und die klassische Gitarre seien, so sagt man, wie zwei Seiten eines Berges, die zum selben Gipfel führen. Roger Tristao Adao, von Hause aus klassischer Gitarrist, hat sich mit den Spieltechniken des Flamenco beschäftigt. So präsentiert er ein Programm, in dem er die ursprünglichen Tänze wie Sevillanas, Alegrias oder Soleares den kombinierten Stücken gleichen Titels gegenüberstellt. |
Eine vorherige Anmeldung zum Konzert ist nicht mehr nötig. Es gilt lediglich die Maskenpflicht. Roger Tristao Adao |
Freitag, 1. April 2022, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Andy Gillman und die Forsonics |
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FORSONICS gelingt es mit ihrem Klang, ihren Tönen und Improvisationen etwas sehr Menschliches, Persönliches anzustoßen, ohne dabei aufdringlich zu werden. Ihre Musik lässt Bilder entstehen voller Größe, Nähe und Tiefe. Kontemplative Momente treffen auf explosive Arrangements und kammermusikalische Raffinesse. FORSONICS sind die Lyriker unter den deutschen Jazzern. Immer mit einem Augenzwinkern und einer Spur Sentimentalität und Pathos trotzen sie allen "jazzpolizeilichen" Maßnahmen und setzen letztendlich auf das Gefühl. Tun sie das bewusst oder erwächst das aus ihren Persönlichkeiten? Egal, es gibt dem Zuhörer die kostbare Chance, innezuhalten und sich selbst zu spüren. Und das ohne jede Form von Wort und Text. Diese Musik ist scheinbar ohne Eile. Man kann man sich ihr gedankenverloren hingeben. Sie ist einfach zeitlos schön… |
Eine vorherige Anmeldung zum Konzert ist nicht mehr nötig. Es gilt die Regel 2G (geimpft oder genesen; Nachweis mitbringen). Chris Fischer - Trompete und Flügelhorn, Carsten Stüwe - Orgel und Keyboards, Thomas Nordhausen - Gitarre, Andy Gillmann - Schlagzeug |
Eintritt frei. Kollekte am Ausgang. |
Freitag, 4. März 2022, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Einzug der Gäste |
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Sie erwartet ein Konzert, welches mit dem berühmten Ausschnitt Einzug der Gäste auf der Wartburg aus der Oper Tannhäuser von Richard Wagner (1813-1883) beginnt und von dort aus weiter aufgebaut wird. Die fünf Blechbläser zeigen, dass Richard Wagners Musik und Blechblasinstrumente nicht nur laut und langsam sein können, sondern im Gegenteil äußerst abwechslungsreich sind. Um diese gewagte Aussage zu untermauern, spielen und moderieren die fünf Musiker aus der Umgebung von Mainz weitere Werke von Richard Wagner, wie Elsas Prozession zur Kathedrale aus der Oper Lohengrin und die Karfreitagsfanfare aus der Oper Parsifal. Wagner wusste die Vielseitigkeit der Messinginstrumente gekonnt einzusetzen: mal virtuos - mal getragen, mal pompös - mal schattenhaft leise, mal klirrend hoch – mal dröhnend tief. Wie das musikalische Schaffen von Richard Wagner in unsere Zeit fortwirkt, kann man gut an beliebten Filmmusiktiteln erkennen: Film oder Oper? Manchmal liegt das sehr nahe beieinander. Wir möchten Ihnen das mit John Williams, Klaus Badelt, dem Ehepaar Lopez und anderen erfahrbar machen. Arrangiert hat das zum Beispiel Steven Verhaert, der nicht nur die Musik anderer einrichtet, sondern selbst auch komponiert, dirigiert und als Trompeter sowohl Oper als auch Filmmusik kennt. |
Wegen der Corona-Pandemie müssen Konzertbesucher derzeit namentlich und mit Adresse notiert werden. Außerdem ist die Platzzahl begrenzt. Damit Sie auf jeden Fall einen Platz bekommen, können Sie sich hier anmelden: Anmeldung Es öffnet sich ein neues Browserfenster. brass de mayence Björn Colditz - Trompete Andreas Sauerteig -Trompete Jonathan Kreuder - Horn Simon Gößling - Posaune Hannes Meyer - Bassposaune |
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang. |
Freitag, 4. Februar 2022, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Deutsches Saxophon-Ensemble |
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Werke von Ida Gotkovsy, Hugo Reinhart, Pierre Max Dubois und Edvard Grieg |
Annalena Neu – Sopransaxophon, Monika Leufgen – Altsaxophon, Regina Reiter – Tenorsaxophon, Katharina Stashik – Baritonsaxophon |
Eintritt frei. Kollekte am Ausgang. |
Mittwoch, 19. Januar 2022, 18:00 Uhr, Marktkirche |
SINGER PUR |
Sonderkonzert |
WEGEN DER STARKEN NACHFRAGE GIBT SINGER PUR AM SELBEN ABEND ZWEI KONZERTE: UM 18 UND UM 20 UHR. BEIDE KONZERTE SIND AUSVERKAUFT. A-cappella-Weltklasse mit Singer Pur Seit vielen Jahren ist die A-cappella-Gruppe „Singer Pur“ das deutsche Aushängeschild dieser beliebten Gattung. Egal, ob Renaissance, Romantik, Jazz oder zeitgenössische Musik - die sechsköpfige Gruppe ist in vielen Stilen zuhause. Besonders beliebt ist ein Album mit Sting-Songs, zum Konzert am Mittwoch, dem 19. Januar (19:30 Uhr) in der Neuwieder Marktkirche bringen die Sänger ihre brandneue Aufnahme "Among Whirlwinds" mit. Das Besondere an dieser CD ist, dass die Musik ausschließlich aus der Feder von Frauen stammt. Mit Neuwied verbindet Singer Pur einiges: An der Landesmusikakademie in Engers finden regelmäßige Vocal Classes für A-Cappella-Gruppen von drei bis acht Mitgliedern statt. Alle sechs Sänger betätigen sich dann als Coaches und trainieren mit den Workshop-Teilnehmern die verschiedenen Aspekte des professionellen Ensembles-Gesangs: Intonation, Repertoireauswahl, Bühnenpräsenz, Gestaltung und natürlich auch geheime Tipps und Tricks. Auch im Januar soll eine Vocal Winter Class stattfinden, deren Abschlusskonzert in Zusammenarbeit der Landesmusikakademie von KMD Thomas Schmidt in der Neuwieder Marktkirche ausgerichtet wird. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Anmeldung wird unter Angabe der Adresse unter info@landesmusikakademie.de gebeten. Info zum Hygienekonzept: Besucher ab 18 Jahren benötigen einen Impfnachweis UND – sofern die Boosterimpfung noch nicht erfolgt ist - einen tagesaktuellen Coronatest. Für Besucher bis 18 Jahre reicht ein tagesaktueller Coronatest. Bitte bringen Sie zum Konzert Ihren Impfnachweis und ein Ausweisdokument mit. Bitte geben Sie bereits bei Ihrer Anmeldung an, ob Sie vollen Impfschutz inkl. Boosterimpfung haben oder ein aktuelles Testergebnis mitbringen. |
Seit ihrem Debütkonzert im März 1992 hat sich Singer Pur – in der ursprünglichen Besetzung fünf ehemalige Regensburger Domspatzen und eine Sopranistin – zu einer der international führenden A-cappella-Formationen entwickelt. Die aktuelle Besetzung besteht aus: CLAUDIA REINHARD Sopran CHRISTIAN MEISTER Tenor MARKUS ZAPP Tenor MANUEL WARWITZ Tenor JAKOB STEINER Bariton MARCUS SCHMIDL Bass |
Samstag, 11. Dezember 2021, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Unter Sternen und Satelliten |
Ein adventliches Blechbläserkonzert mit einer Uraufführung |
Festliche Musik zum Advent interpretiert von 30 jungen Blechbläserinnen und Blechbläsern unter der Leitung von KMD Jörg Häusler wird den Vorabend zum 3. Advent eröffnen. Höhepunkt des Konzertes wird die Welturaufführung der Komposition „Unter Sternen und Satelliten“ sein, welche ein Auftrag des Posaunenwerks der Evangelischen Kirche im Rheinland an Markus Stockhausen war. Große, nahezu monumentale Klangpracht steht im Kontrast zu aufgewühlten, rhythmischen Phrasen und improvisierten, eher introvertierten Klangflächen. Atonale Momente stehen im Wechsel zu jazzigen Passagen. |
Eintritt im Vorverkauf: 15 Euro, ermäßigt 12 Euro Der Vorverkauf hat begonnen: Vorverkauf Es öffnet sich ein neues Fenster. Restkarten an der Abendkasse zu 16 Euro, ermäßigt 13 Euro Ermäßigungen gelten für Schüler, Studenten, Azubis, Bufdis usw. und für Mitglieder des Fördervereins für Kirchenmusik Freie Platzwahl Es gilt die 2G-Regel: Beim Einlass ist ein Impf-/Genesungsnachweis erforderlich. Markus Stockhausen, Solotrompete Der 1957 geborene Trompeter und Komponist Markus Stockhausen, der zuletzt 2021 als bester Blechbläser mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet wurde, wird den Solopart übernehmen. Begleiten wird ihn der Landesjugendposaunenchor Rheinland, ein Auswahlensemble des Posaunenwerks Rheinland, deren Mitglieder zwischen 15 und 25 Jahre alt sind und ihre Heimat in Posaunenchöre der Rheinischen Landeskirche zwischen Emmerich und Saarbrücken haben. Landesjugendposaunenchor Rheinland Leitung: KMD Jörg Häusler |
15/12 Euro im VVK |
Freitag, 1. Oktober 2021, 19:00 Uhr, Marktkirche |
ABGESAGT!! Friedrich & Wiesenhütter |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Weil einer der beiden Künstler sich in Quarantäne begeben muss, entfällt das Konzert! Friedrich & Wiesenhütter, das sind die Alltagspoeten aus Berlin. Friedrich & Wiesenhütter nehmen bei Ihren Konzerten die Zuhörer mit auf eine Reise zwischen Melancholie und Sarkasmus, um die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu betrachten. Matthias Wiesenhütter und Dirk Friedrich lernten sich 2012 bei Studioaufnahmen kennen und touren seitdem als „Friedrich & Wiesenhütter“ mit ca.90 Konzerten im Jahr durch die Republik. |
Matthias Wiesenhütter und Dirk Friedrich - Gesang und Gitarren |
Montag, 27. September 2021, 19:00 Uhr, |
Donnerwetter! Naturschilderungen und Glockengeläut in der Orgelmusik |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Louis James Alfred Léfebure-Wély (1817–1869): Die Ernte Andreas Willscher (* 1955): Sonnenuntergang in den Berner Alpen Justin Heinrich Knecht (1752–1817): Die durch ein Donnerwetter unterbrochene Hirtenwonne Paul Wachs (1851–1915): Angelus Paul Claußnitzer (1867–1924): Trauergeläute Aloÿs Claussmann (1850–1926): Carillon Franz Lehrndorfer (1928–2013): Ein Männlein steh im Walde – Humoristische Variationen für Orgel Louis James Alfred Léfebure-Wély : - Marche in C - Scène pastorale - Sortie |
Wegen der Corona-Pandemie müssen Konzertbesucher derzeit namentlich und mit Adresse notiert werden. Außerdem ist die Platzzahl begrenzt. Damit Sie auf jeden Fall einen Platz bekommen, können Sie sich hier anmelden: Anmeldung Es öffnet sich ein neues Browserfenster. An der Kleuker-Orgel: KMD Thomas Schmidt |
Montag, 20. September 2021, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Faszination Orgelmusik |
Septemberwind - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
Werke von Edward Elgar, Louis-James Lefébure-Wély, Oreste Ravanello, Théodore Dubois, Antonio Ascenso, Marco Enrico Bossi, Percy E. Fletcher |
Wegen der Corona-Pandemie müssen Konzertbesucher derzeit namentlich und mit Adresse notiert werden. Außerdem ist die Platzzahl begrenzt. Damit Sie auf jeden Fall einen Platz bekommen, können Sie sich hier anmelden: Anmeldung Es öffnet sich ein neues Browserfenster. An der Kleuker-Orgel: Ennio Cominetti (Italien) Homepage Ennio Cominetti |
Montag, 13. September 2021, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Barock - Romantik - Moderne |
Septemberwind - Internationale Orgelwochen an der Marktkirche |
David N. Johnson (1922-1987): Trompet Tune in C major Michal Markuszewski (*1980): Präludium (Improvisation im Barockstil) Johann Sebastian Bach (1685-1750): Aria „Schafe können sicher weiden“ aus der Kantate „Was mir behagt, ist nur die muntre Jagd!“ BWV 208 Henri Constant Gabriel Pierné (1863-1937): Aus Trois Pièces op. 29 I Prélude II Cantilène Alexandre Guilmant (1837-1911): Paraphrase sur un Choeur de Judas Macchabee de Handel op. 90 Gordon Balch Nevin (1892-1943): Will O’ The Wisp (Scherzo-Toccatina) César Franck (1822-1890): Pièce pour Grand Orgue A-Dur (1854) Herbert Brewer (1865-1928): Marche héroïque |
Wegen der Corona-Pandemie müssen Konzertbesucher derzeit namentlich und mit Adresse notiert werden. Außerdem ist die Platzzahl begrenzt. Damit Sie auf jeden Fall einen Platz bekommen, können Sie sich hier anmelden: Anmeldung Es öffnet sich ein neues Browserfenster. An der Kleuker-Orgel: Dr. Michal Markuszewski (Polen) Homepage Michal Markuszewski |
Montag, 6. September 2021, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Aus dem Ärmel geschüttelt |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Wirklich spontane Improvisationen nach Publikumswünschen. |
Wegen der Corona-Pandemie müssen Konzertbesucher derzeit namentlich und mit Adresse notiert werden. Außerdem ist die Platzzahl begrenzt. Damit Sie auf jeden Fall einen Platz bekommen, können Sie sich hier anmelden: Anmeldung Es öffnet sich ein neues Browserfenster. An der Kleuker-Orgel: Otto Maria Krämer (Köln/Straelen) Krämer ist 2. Preisträger beim „Internationalen Wettbewerb für Orgelimprovisation der Stadt Schwäbisch Gmünd“ und Gewinner beim „Concours d'Improvisation a l'orgue“ in Montbrison/Frankreich. 2006 Gastprofessor am Westminster Choir College Princeton, 2011-2016 Tutor beim London Organ Improvisation Course (LOIC). Seine CD - Einspielungen in St. Ouen Rouen, in Magdeburg, St. Sebastian, in Münster, St. Lamberti sowie in Pforzheim St. Franziskus erreichten Kultstatus. Regelmäßige Orgelkonzerte und Kurse mit dem Schwerpunkt „Improvisation“; Seine innovativen Stummfilm-Begleitungen gelten schon jetzt als legendär Seit 2013 unterrichtet Krämer Liturgisches Orgelspiel/Improvisation an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. |
Freitag, 3. September 2021, 19:00 Uhr, Marktkirche |
cello & guitar |
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Stilistisch passiert, was der Jazz an Latin, Funk, Rock, Pop und Folk zu absorbieren in der Lage ist. Beide Instrumente übernehmen Melodie-, Akkord-, Percussion- und Bass-Funktion. So ist die Band immer vollzählig. Wechselnde Klangfarben entstehen auch durch Spieltechniken, die über Zupfen und Streichen hinausgehen: choping, slaping, walking... Das Ergebnis hat von Beobachtern schon das Prädikat „Nobler Kammerjazz“ bekommen. |
Gunther Tiedemann - Violoncello, David Plate - Gitarre |
Samstag, 17. Juli 2021, 16:00 Uhr, Marktkirche |
Kammerchor Stuttgart |
Sonderkonzert |
Das Konzert findet zweimal statt: Um 16 Uhr und um 18.30 Uhr Programm: Brahms: Warum ist das Licht gegeben den Mühseligen Schnebel: Contrapunctus I (nach der Kunst der Fuge von J.S.Bach) Mendelssohn: Warum toben die Heiden Mendelssohn: Richte mich, Gott Mahler (Bearbtg. von C.Gottwald): Es sungen drei Engel - Im Abendrot - Urlicht - Ich bin der Welt abhanden gekommen Der KAMMERCHOR STUTTGART gilt als eines der besten Ensembles seiner Art. Vor 50 Jahren im Januar 1968 gegründet, hat Frieder Bernius den Chor zu einer von Publikum und Presse gefeierten Ausnahmeerscheinung geformt. Das Repertoire des Chores reicht vom 17. bis zum 21. Jahrhundert. „Kein Superlativ ist verschwendet, um diesen Chor zu rühmen“, schrieb die ZEIT. Als konkurrenzlos gelten die sängerische Brillanz, die vollendete Intonationsreinheit und eine kaum zu übertreffende Plastizität der Textdeklamation. Der Vorverkauf hat begonnen. |
Konzert 16 Uhr VORVERKAUF ONLINE über ticket-regional Es öffnet sich ein neues Browserfenster. Eintritt: 15 EURO Ermäßigter Eintritt: 12 EURO für Schüler, Studenten, Azubis, Bufdis, FSJler, Behinderte und Mitglieder des Fördervereins für Kirchenmusik Abendkasse: Eintritt: 16 EURO Ermäßigter Eintritt: 13 EURO für Schüler, Studenten, Azubis, Bufdis, FSJler, Behinderte und Mitglieder des Fördervereins für Kirchenmusik Konzert 18.30 Uhr VORVERKAUF ONLINE über ticket-regional Es öffnet sich ein neues Browserfenster. Eintritt: 15 EURO Ermäßigter Eintritt: 12 EURO für Schüler, Studenten, Azubis, Bufdis, Behinderte und Mitglieder des Fördervereins für Kirchenmusik Abendkasse: Eintritt: 16 EURO Ermäßigter Eintritt: 13 EURO für Schüler, Studenten, Azubis, Bufdis, Behinderte und Mitglieder des Fördervereins für Kirchenmusik NEU: VORVERKAUF in Neuwied für beide Konzerte: Kulturkuppel (66 Minuten): Kirchstraße 4 – 56564 Neuwied (gegenüber Schloss) Öffnungszeiten: Dinstag – Samstag 10 – 18 Uhr Telefon: 0178 - 561 33 40 Kammerchor Stuttgart Leitung: Frieder Bermius |
Freitag, 2. Juli 2021, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Akkordeon total! Virtuosität mit russischer Seele |
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DAS KONZERT IST AUSVERKAUFT. KEINE PLATZRESERVIERUNG MEHR MÖGLICH. Der Tastenzauberer Alexandre Bytchkov bietet mit seinen musikalischen Impressionen aus Russland einen neuen Blick auf ein bekanntes Instrument: Eine musikalische Reise durch die klassische und virtuose Musik. Werke von J. S. Bach, D. Scarlatti, F. Schubert, G. Rossini, G. Sviridov, A. Piazzolla u.a. Alexandre Bytchkov ist Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, u.a. zweifacher Deutscher Akkordeonmeister. |
Wegen der Corona-Pandemie müssen Konzertbesucher derzeit namentlich und mit Adresse notiert werden. Außerdem ist die Platzzahl begrenzt. Damit Sie auf jeden Fall einen Platz bekommen, können Sie sich hier anmelden: Anmeldung Es öffnet sich ein neues Browserfenster. Alexandre Bytchkov - Akkordeon |
Freitag, 18. Juni 2021, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Klavierabend Martin Stadtfeld (d.Ä.) |
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Ursprüngliches Datum: 8. April 2021; wegen der Corona-Krise auf 18. Juni 2021 verschoben Albeniz: Sieben Etüden, op.65 Debussy: Zwei Arabesken Ravel: Pavane pour une infante defunte Chopin: - Polonaise-Fantaisie op.61 As-Dur - Etüde op.25 Nr.7 cis-moll - Walzer op.64 Nr.1 Des-Dur |
Martin Stadtfeld (Leutesdorf) - Klavier |
Freitag, 4. Juni 2021, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Pipes & Reeds |
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Lieder und Tänze mit Pfeifen und Zungen Pfeifen und Zungen, wie sie in der Kirchenorgel zusammen erklingen, treffen in diesem Ensemble als bunt gemischtes Instrumentarium zusammen: PORTATIV – eine kleine Pfeifenorgel des Mittelalters, die mit der rechten Hand gespielt wird, während die linke Hand den Blasebalg bedient. HÜMMELCHEN und DUDAY - zwei leise Dudelsäcke der Renaissance, die schon Michael Praetorius in seinem Werk erwähnt. INDISCHES HARMONIUM – die Bedienung dieses Instruments, das in Indien aus dem europäischen Harmonium entstand, entspricht dem Portativ, der Ton wird hier aber nicht durch Pfeifen sondern mit durchschlagenden Zungen erzeugt. ENGLISH CONCERTINA – eine kleine chromatische Concertina, deren Töne ebenfalls aus durchschlagende Zungen entstehen. Mit diesen Instrumenten und zwei Gesangsstimmen erzeugen Ulrike und Claus von Weiß, ein aus zahlreichen Ensembles (Morris Open, Trutz Nachtigall, Planxties & Airs) bekanntes Musikerpaar, eine eigenwillige, archaisch anmutende und zugleich neue Musik, die auf Stücken des Mittelalters, der Renaissance, traditioneller Musik und zahlreichen Eigenkompositionen basierend die Zuhörer berührt, fasziniert und unterhält. |
Ulrike von Weiß – Gesang, Portativ, Indisches Harmonium Claus von Weiß – Gesang, Dudelsäcke, English Concertina |
Freitag, 21. Mai 2021, 19:00 Uhr, |
ABGESAGT: Liederabend: Le Parfum des chansons romantiques |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
19 Uhr Konzert (40 Minuten, dann Lüftungspause) 20.30 Uhr Konzertwiederholung „Le Parfum des chansons romantiques“ - eine Hommage an Camille Saint-Saëns und seine Zeitgenossen Ernest Chausson & Henri Duparc |
Silke Hartstang - Mezzo-Sopran, Karl Heinz Lindemann - Klavier |
Freitag, 7. Mai 2021, 19:00 Uhr, Marktkirche |
ABGESAGT: „Alles Liebe“ |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Viele hundert Konzerte bundesweit - jetzt singt und spielt er in Neuwied: Michael Raeder ist am 7. Mai zu Gast in der Marktkirche. Hier erlebt man ihn ganz nah und solo mit Liedern, die von der Liebe erzählen. Mit Gesang und akustischer Gitarre spannt sich ein Bogen von Led Zeppelin und Hildegard Knef über Eigenkompositionen bis hin zu Jacques Brel und Paolo Conte. Eine stimmungsvolle Reise - romantisch, heiter, besinnlich, charmant. Der Funk- und Fernsehmoderator Peter Imhof bezeichnete Raeder als „das Beste, was der deutsche Musikmarkt derzeit zu bieten hat“ - jeder der seine Stimme hört, meint sie schon immer gehört zu haben. Ein Gesangspoet und Klanglyriker, der seine Lieder mit Geschichten und Anekdoten zu begleiten weiß, die den Zuhörer mitnehmen und in den Bann ziehen. |
Michael Raeder - Gesang, Gitarre |
Freitag, 5. Februar 2021, 19:00 Uhr, |
ABGESAGT: Keltische Harfe und Gesang |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Nadia Birkenstock - Keltische Harfe und Gesang |
Freitag, 11. Dezember 2020, 19:30 Uhr, Marktkirche |
ABGESAGT: ... denn einzig Musik hält mit der Trauer Schritt! |
Benefizkonzert zum Gedenken an Herbert Kutscher |
Zu Gunsten des Fördervereins für Kirchenmusik an der Marktkirche Neuwied e.V. und des Kirchbauvereins Oberbieber |
Männerensemble Unerhört; Leitung: Wolfgang Kemp Verbindende Texte: K.D. Boden KMD Thomas Schmidt - Klavier, Orgel |
Freitag, 6. November 2020, 19:00 Uhr, |
ABGESAGT: Oper - Rette sich, wer kann! |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Wegen der am 28.10.2020 erlassenen Verbote muss das Konzert leider ausfallen. Die schönsten und bekanntesten Arien aus Oper und Operette mit Simone Garnier (Mezzosopran), am Flügel und Moderation: Norbert Henß Offenbach: Barcarole Bizet: Arie der Carmen Strauss: Ich lade gerne mir Gäste ein u.a. |
Die Anzahl der Besucher ist im Gemeindehaus auf 25 Plätze begrenzt. Sie sind bereits komplett reserviert. Darum ist keine Anmeldung mehr möglich. Simone Garnier - Mezzosopran, Norbert Henß -Klavier und Moderation |
Freitag, 2. Oktober 2020, 18:00 Uhr, Marktkirche |
Nocturno |
Lange Kulturnacht in der Marktkirche |
Musik und Malerei, Akrobatik und Lesung, Tanz und Pantomime: Mit einer „Nocturno“ genannten Veranstaltung macht die Marktkirchengemeinde im Herbst ein weiteres Mal deutlich, dass bei ihr Kultur „zu Hause“ ist. Die Idee zum „Nocturno“ hat der Kulturausschuss der Gemeinde entwickelt. Ihm schwebte eine mehrstündige Kulturnacht“ im Gotteshaus vor. Ähnliche Veranstaltungen hatten in der Vergangenheit stets eine hervorragende Resonanz erlebt. Die ersten Planungen begannen bereits im Frühjahr 2019, mittlerweile steht das Programm, das Besucher am Freitag, 2. Oktober, ab 18 Uhr verzaubern soll, fest. Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass es keine weiteren Einschränkungen durch ein erneutes Aufflackern des Corona-Virus gibt. Unter den Künstlern, die bis nach Mitternacht auftreten werden, sind unter anderen die Lästermimen, Klavier-Kabarettist Holger Mantey, die verschiedene Künste vereinende Gruppe Konflow und der Folksänger Ben Sands. Ausführlichere Informationen zum „Nocturno“ gibt es in Kürze. |
Die Lästermimen Holger Mantey (Klavier): Von Bach bis Bonanza Sandra Hundelshausen: Musik - Tanz - Malerei SING ON - Gospelchor Neuwied Fantasy Globe mit Terisa Martin (Circle immotion) Ben Sands: Irish Folk Foronics |
Montag, 28. September 2020, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert IV: Faszination Orgelmusik |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
J.S.Bach: Fantasie G-Dur Franz Liszt: Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen Ottorino Respighi: Präludium a-Moll auf den Bach-Choral "Ich hab mein Sach Gott heimgestellt" Artur Kapp: Grave Arvo Pärt: Fratres Frank Martin: Agnus Dei Dom Paul Benoit: Le bon Pasteur Luigi Tagliavini: Passacaglia über ein Thema von Hindemith Enrico Presti, geboren 1970, erhielt ein Orgeldiplom bei Prof. Wladimir Matesic in Bologna (Italien). Er erhielt einen Abschluss in Informatik mit Erwähnung an der Fakultät für Mathematik der Universität von Bologna. Er besuchte Meisterkurse bei Marju Riisikamp, Olivier Latry, Peter Planyavsky und Hans-Ola Ericsson. Er gab mehrere Konzerte in Italien und im Ausland: Luxemburg, Schweiz, Färöer (Summartónar Festival, Veranstaltung vom Italienischen Kulturinstitut in Kopenhagen koordiniert), Baltische Staaten, Großbritannien (Oxford Queen's College ...), Frankreich (St. Augustin, Val-de-Grace und La Trinité in Paris ...), Österreich, Skandinavien, Russland (St. Petersburg), Tschechische Republik, Rumänien, Dänemark, Deutschland, Republik Abchasien und Weißrussland. Von 1996 bis 1999 war er Geschäftsführer der internationalen Konzertreihe Organi Antichi, un patrimonio da ascoltarevon Bologna; Von 2002 bis 2007 war er künstlerischer Leiter der internationalen Konzertreihe Musica Coelestis und von 2003 bis 2005 Co-Künstlerischer Leiter der Konzertreihe Al centro la musica. Derzeit ist es an der Fakultät für Briefe und Philosophie der Universität Bologna eingeschrieben. |
Anmeldeformular An der Kleuker-Orgel: Enrico Presti (Italien) |
Montag, 21. September 2020, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert III: Tattatta Taa! Beethovens 5. Sinfonie |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Ludwig van Beethoven: 5.Sinfonie c-Moll, für Orgel bearbeitet von Otto Depenheuer |
Anmeldeformular An der Kleuker-Orgel: KMD Johannes Quack (Köln) |
Montag, 14. September 2020, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert II: Trio contemporaneo |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Trio contemporaneo mit Musik für Viola, Violine, Orgel und Schlaginstrumente Werke von J.S. Bach, Giuseppe Tartini, Johann Christian Bach und Günther Wiesemann |
Anmeldeformular Tamara Buslova - Orgel, Benjamin Nachbar - Violine und Viola, Günther Wiesemann - Schlaginstrumente |
Montag, 7. September 2020, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert I: Bolero für Orgel |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Spanische und Südamerikanische Musik: Bolero (M. Ravel), Carmen-Suite (G. Bizet), Libertango (Piazzolla), Recuerdos de la Alhambra (F. Tarrega), Toccata a la Samba (Bach / Steffenhagen) u.v.a. Mit Videoprojektion des Künstlers im Altarraum Der international bekannte Konzertorganist Detlef Steffenhagen wird 2020 wieder einmal in Neuwied zu Gast sein. Unter dem Titel „Orgel Bolero“ hat er ein atemberaubendes Programm mit spanischer und südamerikanischer Musik zusammengestellt. So erklingen der weltberühmte Bolero von Ravel, aber auch Werke von Bizet bis hin zu argentinischen Tangos von Astor Piazolla. Den Abschluss bildet die „Toccata a la Samba“, in welcher Steffenhagen Rhythmen aus Brasilien (wo er 12 Jahre lebte) mit der Musik Johann Sebastian Bachs verbindet. Während des Konzertes wird das Spiel des Künstlers auf eine Leinwand übertragen, sodass die seltene Möglichkeit besteht, dem Organisten beim musizieren zuzusehen. Detlef Steffenhagen, Jahrgang 1961, begann seine musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren und gab bereits mit 14 Jahren sein erstes Orgelkonzert. Er studierte bei Otto Jürgen Burba am Hoch'schen Konservatorium in Frankfurt und anschließend bei Gerd Zacher an der Folkwang Musikhochschule in Essen. Er war mehrfacher Preisträger des Wettbewerbs »Jugend musiziert« und konzertiert inzwischen hauptsächlich in Europa sowie Nord- und Südamerika. Über 500 Konzerte führten ihn in bedeutende Kirchen und Konzertsäle der Welt von der Leipziger Nicolaikirche über die Frankfurter Paulskirche bis zur Kathedrale von Rio de Janeiro und das Fenway Park Stadium in Boston. Als erster deutscher Organist bekam er einen Exklusivvertrag beim Label Sony Classical , welches weltweit seine Orgeltranskription der Vier Jahreszeiten auf CD veröffentlichte. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen haben ihm weltweite Anerkennung eingebracht. Von 1999 bis 2009 lebte er in Curitiba (Brasilien) und lehrte als an der dortigen Musikhochschule. |
Anmeldeformular An der Kleuker-Orgel: Detlef Steffenhagen |
Freitag, 4. September 2020, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Euphoryon - Konzertanter Rock in der Marktkirche |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Euphoryon. Das ist konzertanter Rock! Hinter einer schüchternen Gitarre und einem braven Cello lodern musikalische Vulkane, die immer damit drohen, im nächsten Moment auszubrechen. Euphoryon. Ein Dresdner Duo, das mit seinem einzigartigen Crossover Barock zu Rock und Klassik zu Metal macht. Euphoryon. Das sind Malte Vief und Matthias Hübner, beide studierte Musiker und mehrfache Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, die sich von den Konventionen „seriöser“ Musik lösten, um ihr Rock-Herz in Eigenkompositionen umzusetzen. Dabei dienen ihnen auch E-Cello und effektreiche Sounds http://www.heavyclassic.de/en/projekte.php Das Konzert ist ausverkauft. Keine Anmeldung mehr möglich. |
Malte Vief (guitar) & Matthias Hübner (cello) |
Freitag, 3. Juli 2020, 19:00 Uhr, |
Marimba-Konzert |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Marimba-Solokonzerte sind immer noch etwas Besonderes in unseren Breitengraden. Die Marimba kann man sich wie ein großes Xylophon vorstellen, mit dem man die unterschiedlichsten Klangfarben, von klar bis warm, mit unterschiedlichen Schlägeln, Mallets genannt, erzeugen kann.. Der bekannte Marimbaspieler Fumito Nunoya aus Japan spielt in seinem Solo-Programm Werke von J.S.Bach, Filmmusik, sowie Original-Marimbakompositionen. Dadurch kann man die Bandbreite dieses außergewöhnlichen Instrumentes kennenlernen. Ab Ende Mai sind in Rheinland-Pfalz wieder Konzerte möglich, sofern sie den Sicherheitsbestimmungen entsprechen. Das Sicherheitskonzept der Marktkirche sieht eine begrenzte Teilnehmerzahl vor. Wer sicher gehen will, auf jeden Fall zum Konzert eingelassen zu werden, kann sich vorher anmelden durch einen Anruf oder eine E-Mail an KMD Thomas Schmidt (02631-32886, thomas.schmidt@ekir.de) oder über das Anmeldeformular direkt unter diesem Text. |
Fumito Nunoya - Marimba http://www.fumitonunoya.com |
Freitag, 5. Juni 2020, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Dieter „bornzero“ Bornschlegel |
Vorbehaltlich weiterer Lockerungen wegen des Coronavirus' |
psychedelic freestyle sologuitar performance Dieter „bornzero“ Bornschlegel - fingerstyle sologuitar performance - „Der ungekrönte König der horizontalen Gitarre“ Er sitzt passgenau zwischen allen Stühlen (Kultur News!) und ist der Mann mit dem ganz eigenen Kopf (Rolling Stone). 'psychedelic freestyle guitar' nennt der Marburger Gitarrenvirtuose, Sänger und Songschreiber DIETER BORNSCHLEGEL seine elektroakustische Soloperformance. Der ehemalige Gitarrist von GURU GURU und INGA RUMPF, der bereits in den 70ern in den Pop-Polls zu den besten Rockgitarristen avancierte, nimmt uns mit seiner einzigartigen Spieltechnik auf die Reise durch seinen Kosmos aus eigenwilligen tanzbaren Pop-Songs mit Space und Raum für Improvisationen. Die Nürnberger Zeitung schreibt: „Der Gitarrenkorpus als Drumset mit Dub-Sound, das Griffbrett als Lap-Steel-Synthesizer. atemberaubende Schnelligkeit, groovende Rhythmen, soulige Gesangsmelodien, all das und noch viel mehr sind die besonderen Zutaten dieser außergewöhnlichen Rezeptur oder kürzer formuliert: Grosses Gitarrenkino.“ |
Dieter „bornzero“ Bornschlegel: Gaaanz lange ist es her, da war er Gitarrist von GURU GURU und ATLANTIS, und avancierte in den 70ern deswegen sogar mal zu den besten Rockgitarristen in unserem Land. Heute versucht er auf der Akustikgitarre und selbstentwickelter Spieltechnik seinen eigenen Kosmos aus tanzbaren Pop Songs mit Space und Raum für Improvisationen zu erfinden. Konzertbericht |
Sonntag, 17. Mai 2020, 19:00 Uhr, Marktkirche |
ABGESAGT! HOPE - eine afrikanische Geschichte |
Geschichten aus Afrika gibt es unzählige, aber nicht viele sind so schön und bewegend wie die, die das Musical 'HOPE' erzählt. In 16 anrührenden Gospelsongs, Popballaden und rockigen Hits in afrikanischem Gewand wird eine lebendige Hoffnungsgeschichte eines Jungens namens 'Hope' erzählt, die zeigt, dass Armut und äußere Not nicht das letzte Wort haben müssen. 'Hope' wächst in ärmsten Verhältnissen eines Slums in Afrika auf. Dank Menschen, die sich für seine Zukunft einsetzen, erhält er die Chance auf Bildung und ein glückliches Leben. Er wird in ein Kinderzentrum der Gemeinde vor Ort aufgenommen – eine Oase mitten im Elend. Dort erfährt er Liebe, Respekt und Fürsorge. Dies gibt ihm Kraft zu kämpfen für ein besseres Leben. Untermalt werden die von Helmut Jost und Ruthild Wilson geschriebenen Songs von eindrucksstarken Bildern und einem Film. |
Helmut Jost & Gospelfire, bekannt für packenden Gospel und Balladen, Soul und Pop. Helmut Jost zählt zu den renommiertesten und bekanntesten Musikern der christlichen Musikszene und ist seit einigen Jahren musikalischer Botschafter von Compassion SING ON - Gospelchor Neuwied, Leitung: KMD Thomas Schmidt |
Freitag, 8. Mai 2020, 19:00 Uhr, Marktkirche |
ABGESAGT! Konzert für Flöte und Harfe |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
WEGEN DER CORONA-KRISE ENTFÄLLT DIESES KONZERT LEIDER. Die Musikerinnen laden zu einem besonderen Konzert ein. Neben meditativer Flöten-Harfen-Musik mit Werken von Debussy, Ibert, Massenet, Saint-Saens und anderen werden von Mareike Neuwirth kurze besinnliche Texte u.a. von Rilke gelesen, die zum Nachdenken und Innehalten anregen. |
Beate Bareis - Flöte, Agnieska Gralak - Harfe |
Sonntag, 5. April 2020, 18:00 Uhr, Marktkirche |
ABGESAGT! passion (ausverkauft) |
Musical von Petra Zupp und Daniel Scharfenberger |
Musical von Petra Zupp und Daniel Scharfenberger. Der Text ist selbst geschrieben, die Musik eine Eigenkomposition: Wenn in der Marktkirche 2020 die PASSION aufgeführt wird, ist das eine echte Uraufführung. Entsprechend gespannt ist man auf das Musical von Petra Zupp und Daniel Scharfenberger. Seit nunmehr 2 Monaten gibt es die Eintrittskarten für die beiden Aufführungen am 4. und 5.April 2020 jeweils um 18 Uhr in der Ev. Marktkirche in Neuwied. In drei Kategorien für Preise zwischen 15 und 25 Euro. Lange warten sollte man allerdings nicht mehr …. Denn nach dieser kurzen Zeit sind bereits über Dreiviertel der Karten verkauft worden. Ca. 100 Menschen haben sich nun seit März 2019 auf den gemeinsamen Probenweg gemacht, Sängerinnen und Sänger, Schauspielende, Musiker, Bühnen- und Kulissenbauer, Licht -und Tontechniker….um die PASSION – das Leiden und Sterben Jesu Christi auf die Bühne zu bringen. |
Gospelchor Klangfarben und Menschenkinderchor Waldbreitbach |
Samstag, 4. April 2020, 18:00 Uhr, Marktkirche |
ABGESAGT! Passion (ausverkauft) |
Musical von Petra Zupp und Daniel Scharfenberger |
Musical von Petra Zupp und Daniel Scharfenberger. Der Text ist selbst geschrieben, die Musik eine Eigenkomposition: Wenn in der Marktkirche 2020 die PASSION aufgeführt wird, ist das eine echte Uraufführung. Entsprechend gespannt ist man auf das Musical von Petra Zupp und Daniel Scharfenberger. Seit nunmehr 2 Monaten gibt es die Eintrittskarten für die beiden Aufführungen am 4. und 5. April 2020 jeweils um 18 Uhr in der Ev. Marktkirche in Neuwied. In drei Kategorien für Preise zwischen 15 und 25 Euro. Lange warten sollte man allerdings nicht mehr …. Denn nach dieser kurzen Zeit sind bereits über Dreiviertel der Karten verkauft worden. Ca. 100 Menschen haben sich nun seit März 2019 auf den gemeinsamen Probenweg gemacht, Sängerinnen und Sänger, Schauspielende, Musiker, Bühnen- und Kulissenbauer, Licht -und Tontechniker….um die PASSION – das Leiden und Sterben Jesu Christi auf die Bühne zu bringen. |
Gospelchor Klangfarben und Menschenkinderchor Waldbreitbach |
15 bis 25 Euro |
Freitag, 3. April 2020, 19:00 Uhr, Gemeindehaus |
ABGESAGT: Musikalische Liebesbriefe |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Ludwig van Beethoven: „An die ferne Geliebte“ Robert Schumann: „Fantasiestücke “ op.12 Felix Mendelssohn Bartholdy: Lieder ohne Worte (Auswahl) Nestor Nizhankovsky: „Briefe an sie“ Briefe ohne Worte - das sind die Werke, die die ukrainische Pianistin Violina Petrychenko im Freitagskonzert am 3. April um 19 Uhr im Gemeindehaus an der Marktkirche spielen wird. Es erklingt Ludwig van Beethovens Liederzyklus „An die ferne Geliebte“ – aber eben ohne Text; denn Franz Liszt arrangierte dieses Werk für Klavier solo. Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften der Musik besteht darin, dass sie ganz ohne Worte so viel zu sagen vermag. Dies gilt in besonderem Maße für Robert Schumann, der Clara seine Gedanken mitzuteilen pflegte, indem er ihr auf dem Klavier vorspielte. Ihr Vater hatte ihnen nämlich den Briefkontakt untersagt und so war die Musik oft ihre einzige Möglichkeit, einander nah zu sein. Die Konzertbesucher können sich auf Schumanns Fantasiestücke freuen. Felix Mendelssohns „Lieder ohne Worte“ runden das Programm ab. Die ukrainische Pianistin Violina Petrychenko kann auf zahlreiche Auszeichnungen, Stipendien und Förderpreise und kann sehr aktive Konzerttätigkeit zurückblicken. Konzertreisen führten sie durch Deutschland, Holland, Frankreich, Österreich, Spanien, Tschechien und in der Ukraine. |
Violina Petrychenko - Klavier |
Freitag, 6. März 2020, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Afrikanische Weltmusik mit Adjiri Odametey |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Der Begriff „Weltmusik“ kam in den 80er Jahren auf. In der heutigen Zeit wird er oft abgelöst durch den Begriff: „Global Pop“. Weltmusik ist längst keine Nischenmusik mehr, sondern kann als „Sound unserer Zeit“ bezeichnet werden: Wechselwirkungen der unterschiedlichsten Stilrichtungen und die Verfügbarkeit der Musikstile durch die Digitalisierung haben die Weltmusik zu einem weltumspannenden Phänomen gemacht. Adjiri Odametey zählt zu den beeindruckendsten Vertretern afrikanischer Musik unserer Tage. Markenzeichen des ghanaischen Singer-Songwriter und Multi-Instrumentalisten ist seine warme, erdige Stimme. Mühelos gelingt Adjiri Odametey mit seinen melodiösen Songs der Crossover. Er selbst sieht sich als Botschafter authentischer afrikanischer Musik. Adjiri Odametey wuchs in Accra auf, der Hauptstadt Ghanas. Geprägt durch seine internationalen Eindrücke formte er seinen individuellen Stil heraus. Dabei verlor er nie seine Wurzeln in der Tradition seiner musikalisch reichen Heimat Westafrikas. Für seine Musik nutzt er selten gehörte afrikanische Instrumente wie beispielsweise die afrikanische Harfe Kora, die Daumenklaviere Mbira und Kalimba, das Balafon mit Kürbissen als Resonanzkörper und Kpanlogo-Trommeln. „Auch wenn es für einen Deutschen nicht leicht ist: Diesen Namen sollte man sich merken“, empfahl die Süddeutsche Zeitung. So schuf er sich mit seiner unverwechselbaren Musik einen Platz in der internationalen Weltmusikszene. |
Adjiri Odametey |
Freitag, 7. Februar 2020, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Träumereien mit Gesang und Harfenklang |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Harfensoli, Duette (Barcarole, Abendsegen aus „Hänsel und Gretel“) und Solostücke für Sopran und Mezzosopran |
Simone Garnier - Mezzosopran, Esther Groß - Sopran, Harfe |
Samstag, 1. Februar 2020, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Musikalische Vesper mit Chor und Bläsern |
Werke für Chor und Bläser von Matthias Nagel |
Bläserinnen und Bläser der Evangelischen Kirche im Rheinland Kantorei der Marktkirche Leitung: KMD Jörg Häusler, KMD Matthias Nagel, KMD Thomas Schmidt |
Sonntag, 1. Dezember 2019, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Let the Light shine |
Advents- und Weihnachtskonzert |
Ausführende: Vokalensemble TonART Neuwied Leitung: Peter Uhl |
8 bis 11 Euro |
Freitag, 8. November 2019, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Über den Wolken |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Folgen Sie Alexandre Zindel und der faszinierenden Autoharp auf eine wunderbare Reise. Lauschen Sie, fern vom Alltag, den vielfarbigen Klängen der 4 Saiteninstrumente und den mit dem Herzen interpretierten Melodien von Irish Folk über Chanson, von Amerika bis Deutschland. Das vierte Programm von Deutschlands einzigem professionell tourenden Autoharpspieler und Sänger ist eine strahlende Perle der hiesigen Konzertkultur und wartet obendrein mit sympathischer Moderation auf. |
Alexandre Zimbel - Autoharp |
Sonntag, 20. Oktober 2019, 17:00 Uhr, Gemeindehaus |
„... und morgen wird die Sonne wieder scheinen!“ |
Benefizkonzert zugunsten des Neuwieder Hospizvereins |
ACHTUNG: Wegen Krankheit muss das Konzert leider entfallen! Lieder von Felix Mendelssohn, Sergej Rachmaninoff, Richard Strauss u.a. |
Julia Keuter - Klavier, Silke Hartstang – Mezzosopran (Foto: Marianne Renner) Der Mezzosopranistin Silke Hartstang und die Pianistin Julia Keuter konzertieren am 20. Oktober 2019, um 17 Uhr den Benefiz-Liederabend „Und morgen wird die Sonne wieder scheinen“ im Gemeindehaus an der Neuwieder Marktkirche. Die beiden national und international erfolgreichen Künstlerinnen gestalten ihren Liederabend mit bekannten und unbekannteren Werken der großen Liedkomponisten der romantischen Epoche. Dabei spannen Sie den Bogen von innigen und strahlenden Kompositionen von Felix Mendelssohn-Bartholdy, über erdige und ausdrucksstarke Lieder eines Johannes Brahms und einer klangreichen Poesie in Werken von Richard Strauss, bis hin zu emotionalen und virtuosen Liedern von Sergej Rachmaninoff. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Die Künstlerinnen verzichten auf ihre Gage, bitten aber am Ausgang um Spenden für den Neuwieder Hospizverein. |
Freitag, 4. Oktober 2019, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Laudamus |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke von Bach, Vivaldi, Händel, Jomelli, Mendelssohn, Mahler und Rossini |
Alena-Maria Stolle - Mezzosopran Dietrich Modersohn - Orgel Alena-Maria Stolle, geboren in Leipzig, begann 5-jährig mit dem Violinunterricht, später Orchester-/Konzerttätigkeit. Gesangsstudium an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar bei Frau Prof. Fuhrmann, Methodikabschluss und Diplom, Aufbaustudium (Meisterklasse der Musikhochschule), Abschluss mit dem Konzertexamen. 1997 Wagnerstipendium (Bayreuth). Festes Engagement am Deutschen Nationaltheater Weimar, anschließend Gast daselbst, Gastverträge u.a. an den Theatern Merano (Italien) und Koblenz an der Oper Leipzig und der Semperoper Dresden. Freischaffende Sägerin vor allem in den Bereichen Konzert, Kammermusik und Kirchenmusik (u.a. Strauss "Vier letzte Lieder", Brahms Requiem, Bach "Jauchzet Gott in allen Landen"). Zusammenarbeit mit zahlreichen Orchestern, u.a. dem Kammerorchester Wernigerode, den Berliner Sinfonikern, der Staatskapelle Weimar, der Jenaer Philharmonie. Arbeit als selbständige Gesangspädagogin und Stimmbildnerin beim Mädelchor und den Thüringer Sängerknaben Saalfeld. Dietrich Modersohn hat seine musikalischen Wurzeln in der mitteldeutschen Knabenchortradition. Zurzeit absolviert er sein Masterstudium Chorleitung in Köln bei Peter Dijkstra. Sein A-Examen der Kirchenmusik erhielt er an der Hochschule für Kirchenmusik Halle (Saale) und sein Diplom als Dirigent bekam er an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Als freischaffender Konzertorganist und Chorleiter war er von August 2016 bis Februar 2019 Mitglied im Team der SingPause Düsseldorf und 2016 Assistent am Städtischen Musikverein zu Düsseldorf. 25 Jahre arbeitete er als Kirchenmusiker in drei A-Stellen: Als Musikalischer Leiter der Wuppertaler Kurrende, als Kantor und Organist an der Evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde Saalfeld (Saale) und als Organist und Kantor an der Evangelischen St. Gertraudgemeinde Frankfurt (Oder). Als Auszeichnungen für seine Verdienste erhielt er in seiner ersten Stelle die Leopoldmedaille und die Bach-Plakette der Stadt Frankfurt (Oder). Zu seinem Wirken gehören Uraufführungen, Konzertreisen, CD-Veröffentlichungen, Rundfunk- und Fernsehbeiträge, Ward-Unterricht an Grundschulen, die Mitgründung zweier Grundschulen mit musikalischem Profil und die Organisation der Wilhelm-Sauer-Orgelfesttage 1991, 1995, 1997 und 2000. |
Montag, 23. September 2019, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert IV: Bach und die Romantik |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Musik aus den Hoch-Zeiten der Orgelmusik: Felix Mendelssohn: Orgelsonate II c-Moll J.S.Bach: Fantasie und Fuge g-Moll Max Reger: Toccata und Fuge d-Moll/D-Dur J.S.Bach: Passacaglia und Fuge c-Moll César Franck: Choral a-Moll |
An der Kleuker-Orgel: KMD Thomas Schmidt |
Montag, 16. September 2019, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert III: Salve Regina |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Johann Pachelbel (1653-1706): Preludio in d-Moll Giambattista Pergolesi (1710-1736): Salve Regina in a-Moll Antonio Vivaldi (1678-1741): „Salve Regina“ dall’Antifona RV 617 Johann Sebastian Bach (1685-1750): Fantasie G-Dur, BWV 571 „Höchster, mache deine Güte“ (Arie aus der Kantate Nr.51) Joseph Haydn (1732-1809): Aria „Nun beut die Flur“ aus: Die Schöpfung Theodore Dubois (1837-1924): Toccata per organo Vincenzo Bellini (1801-1835): „Salve Regina“ für Sopran und Orgel |
Silvia Martinelli - Sopran An der Kleuker-Orgel: Andrea Trovato |
Montag, 9. September 2019, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert II: Faszination Orgelmusik |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Georg Dietrich Leyding (1664 – 1710): Präludium Es Dur „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): „Allein Gott in der Höh sei Ehr“, BWV 662 Präludium und Fuge c-Moll, BWV 546 Domenico Zipoli (1688 – 1726): Pastorale Giambattista Martini (1706 – 1784): Sonata sui flauti Johann Ludwig Krebs (1713 – 1780): Präludium C Dur „Herzlich lieb hab ich dich, o Herr“ Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847): Sonate Op. 65 Nr. 4, B-Dur |
An der Kleuker-Orgel: Giorgio Parolini, Italien Homepage Giorgio Parolini |
Freitag, 6. September 2019, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Ojfn Weg |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
“Ojfn Weg” verknüpft Jiddische Lieder aus drei Jahrhunderten mit Klezmer, eigenen Kompositionen und neuen Vertonungen deutsch-jüdischer Dichter. Ein mitreißendes Konzertprogramm, das manchmal traurig stimmt, aber auch viel Raum für das Lachen und die Freude am Leben lässt. Søren Thies singt und erzählt vom Unterwegs sein, von Liebe und Sehnsucht, von Hoffnung und ganz alltäglichen Begebenheiten. Das Akkordeon lacht und weint, singt und schnauft und verbindet die jüdische Hochzeitsmusik mit Improvisation, Ausdruck und Leidenschaft. |
Søren Thies - Gesang und Akkordeon |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang |
Montag, 2. September 2019, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert I: Stummfilm und Orgel |
SEPTEMBERWIND - Internationale Orgelwochen in der Marktkirche |
Stummfilm „Tartüff“ aus dem Jahr 1925 von Friedrich W. Murnau nach der Komödie „Tartuffe“ von Molière mit improvisierter Orgelbegleitung Darsteller: Emil Jannings als Herr Tartüff Lil Dagover als Elmire Lucie Höflich als Dorine André Mattoni als Enkel Rosa Valetti als Haushälterin ... Dauer: 65 Minuten Kurzinhalt: Der alte Herr wird von seiner Haushälterin aus reiner Nächstenliebe gepflegt - glaubt er zumindest. Denn eigentlich hat es die habgierige Frau einzig auf das Vermögen des kranken Mannes abgesehen. Und teilen will sie das Geld schon gar nicht, deshalb verbreitet sie allerlei Schlechtes über den Enkel des Alten und erreicht damit, dass der junge Mann enterbt wird. Der Enkel aber denkt gar nicht daran, aufzugeben. Er nutzt vielmehr sein schauspielerisches Talent, um das wahre Gesicht der Haushälterin zum Vorschein zu bringen. Selbst bis zur Unkenntlichkeit verkleidet, führt er in seinem Wanderkino einen Film vor, der ein Gleichnis zu der Intrige der gierigen Haushälterin darstellt. Der Film erzählt die Geschichte des gerissenen Tartüff, der einen Freund um sein Geld bringen will und von der Frau des Opfers durch einen Trick entlarvt wird. Als der Enkel nach der Vorstellung seine Maske abnimmt, verrät sich die Haushälterin - nun erkennt auch der alte Onkel, dass sie es nur auf sein Geld abgesehen hatte, und jagt die hinterhältige Person davon. Produktion: Universum Film AG (Ufa) |
An der Kleuker-Orgel: Christine Marx (Kirchheimbolanden) |
Freitag, 30. August 2019, 19:00 Uhr, Marktkirche |
KONZERT: Gospelsongs und Evergreens |
Klassische und moderne Gospelsongs, dazu bekannte Evergreens von ABBA bis Louis Armstrong. Anschließend Brezeln, Bier und andere Getränke im romantischen Kirchhof Verbilligte Tickets im Online-Vorverkauf hier: https://www.marktkirche.de/tickets/ |
Sing On - Gospelchor Neuwied, Alexander Reffgen - Saxophon, Achim Klein - Kontrabass, Leitung: KMD Thomas Schmidt |
9 Euro im VVK, 10 Euro an der Abendkasse |
Freitag, 5. Juli 2019, 19:00 Uhr, |
Singe, Seele, Gott zum Preise! |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Maktkirche |
Arien, Kantaten und Instrumentalwerke von Telemann, Vivaldi, Händel. |
Jana Czekanowski-Frankmar - Sopran Ludwig Frankmar - 5-saitiges Barockcello KMD Thomas Schmidt - Cembalo und Orgel Jana Czekanowski-Frankmar wurde in Bad SaarowPieskow geboren und erhielt mit 11 Jahren ihren ersten Gesangsunterricht. Sie studierte Gesang an der Universität der Künste Berlin bei Inge Uibel-Fischer sowie Kirchenmusik. Regelmäßig singt sie solistisch in verschiedenen Ensembles, in Kantaten und Oratorien. Ihr Schwerpunkt ist die Barockmusik und die Liedinterpretation. Seit 2009 ist sie Kirchenmusikerin der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchengemeine in BerlinLankwitz. Ludwig Frankmar (*Falun 1960) stammt aus einer schwedischen Kirchenmusikerfamilie. Nach Studien in seiner Heimatstadt Malmö bei Guido Vecchi war er als Orchestermusiker an der Barcelona Oper und als Solocellist der Göteborger Oper tätig, sowie, nach Studien bei Thomas Demenga an der Musik-Akademie Basel, als Solocellist der Camerata Bern. Als er 1995 den Orchesterberuf verließ, beschäftigte er sich zuerst v.a. mit zeitgenössischer Musik. Kontakte und die Zusammenarbeit mit Kirchenmusikern führten ihn zur alten Musik und zur historischen Aufführungspraxis. Neben Solokonzerten, zum großen Teil in deutschen Kirchen, arbeitet er auch mit anderen Barockmusikern zusammen. Er lebt in Berlin. |
Freitag, 7. Juni 2019, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Let it be Bach! |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke von Bach, Schubert, Beatles, Bernstein, Bolling u.a. Severin Schopen aus Mayschoß und Wolfgang Hoyer, ein Kölner Urgestein, zeigen ihre musikalische Vielfalt auf Querflöte und Klavier. Trotz des großen Altersunterschiedes harmoniert dieses Duo auf der Bühne perfekt. Die Gäste erwartet ein musikalisches Highlight eines jungen Musiktalents und eines erfahrenen Profimusikers. Sie spielen Stücke von Johann Sebastian Bach, Leonard Bernstein und den legendären Beatles. |
Severin Schopen – Flöte, Wolfgang Hoyer – Klavier |
Samstag, 25. Mai 2019, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Gospelkonzert |
Abschluss des 3. Neuwieder Gospeltages mit Chris Lass |
Modern- und Traditional-Gospelsongs |
Chris Lass, Sabrina Vieweber, Kathrin Friesen und der Chor der Workshopteilnehmer |
10 Euro |
Freitag, 3. Mai 2019, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Acoustic Colours |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Feuerwerk der Klänge mit Querflöten und Gitarre Das Duo ACOUSTIC COLOURS spannt einen großen musikalischen Bogen. Leidenschaft steht bei den Musikern an erster Stelle. Ob Blues, Klassik oder Swing, die Künstler begeistern mit Ihrer Vielfalt immer wieder die Zuhörer. Gitarre und Querflöte, diese Besetzung lässt verschämte Kammermusik befürchten. Die Power und Vitalität der Klangreisen von Griefingholt & Ruiba belehrt jedoch schnell eines Besseren. Besonders bei den bluesigeren Nummern, wo sich die versierten Instrumentalisten mehr Ecken und Kanten gönnen, zeigen sich zwei spannende Persönlichkeiten im Dialog. Griefingholt verleugnet nicht, wie gut er das Fingerpicking beherrscht, aber auch klassische Einflüsse werden hörbar. Ihre Bearbeitungen von z.B. Liedern Martin Luthers oder Paul Gerhardts geben den Titeln eine neue Aktualität . Die Besonderheit des Duos ist die überzeugende Einbindung unterschiedlichster musikalischer Stile in einem Programm. „Die Musik des Duos ist wie ein erfrischender Cocktail“ urteilte das Kulturmagazin Scala von WDR 5 und kürte ihre CD „Acoustic Colours“ zur „CD der Woche“. In der Marktkirche ist das Duo im Rahmen der Freitagskonzerte zum wiederholten Mal zu Gast. Der Eintritt ist frei. |
Elsa Ruiba - Flöten Stephan Griefingholt - Gitarre |
Freitag, 5. April 2019, 19:00 Uhr, Gemeindehaus |
Ben Sands - Irish Folk |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Mit Gitarre und Mandoline sowie seiner unvergleichlichen Stimme, die sanft und kraftvoll zugleich sein kann, nimmt Ben Sands seine Zuhörer mit auf eine besondere musikalische Reise. Viele seiner gefühlvollen Songs gehen unter die Haut und sind in Irland zu Hits geworden. "Augen schließen und träumen!'', könnte Ben Sands' Empfehlung an seine Zuhörer lauten. Seine musikalischen Wurzeln liegen in der Folkmusik-Tradition der Grünen Insel. Doch der Sänger und Songwriter stimmt mitunter auch politische Themen an. Seine Lieder erzählen Geschichten vom Leben, von der Liebe und von den Eigenarten dieser Welt – vorgetragen mit dem für Ben Sands eigenen Humor. Mit dieser Mischung hat er solo, aber auch gemeinsam mit seinen Geschwistern als "Sands Family" großen Erfolg. Bereits seit 40 Jahren tourt er durch die Welt und gehört in seinem Heimatland zu den bekanntesten Musikern dieses Genres. Worte können jedoch kaum beschreiben, wie Ben Sands mit seiner unvergleichlichen Art und Stimme Zuhörer aller Altersklassen verzaubert. |
Freitag, 1. Februar 2019, 19:00 Uhr, Gemeindehaus |
Musik aus Spanien |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Werke von Narváez, de Murcia, Aguado, Turina, Amigo, Rojko |
Christian Wernicke - Gitarre |
Sonntag, 13. Januar 2019, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Neujahrskonzert mit dem Neuwieder Konzertchor |
Johann Strauss: Kaiserwalzer, Karl Jenkins: Symphonic Adiemus Der Vorverkauf hat begonnen: https://www.marktkirche.de/tickets/ |
Neuwieder Konzertchor, Schöneck-Ensemble, Leitung: KMD Thomas Schmidt |
Vorverkauf: 23/18 Euro, Abendkasse 25/20 Euro |
Montag, 3. Dezember 2018, 20:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Musikalische Lesung zum Advent |
Besinnliche und heitere Texte zur Adventszeit, Lieder aus verschiedenen Epochen. |
Werner Zupp – Lektor, Andrea Seeberg – Alt, KMD Thomas Schmidt – Klavier |
Freitag, 2. November 2018, 19:00 Uhr, Gemeindehaus |
Aus Russland mit Liebe |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Das erfolgreiche NEWA-Ensemble ist wieder auf der Reise durch Deutschland. Neben Kirchenmusik werden Lieder und Romanzen russischer Komponisten erklingen, darüber hinaus aber auch russische und ukrainische Volkslieder. Die Konzertbesucher können sich an den wunderbaren klaren Stimmen erfreuen von: Olga Romanovskaia - Mezzosopran, Marina Tschernousova - Sopran, Boris Kozin - Bariton Sie singen gemeinsam, im Duett oder auch solo. Dazu erfolgt die musikalische Begleitung auf Klavier oder Violine. Das Programm trägt den Titel „Aus Russland mit Liebe“. Musikalische Grüße aus einem grossen Land mit wunderbaren Stimmen und schöner Musik. |
Das Newa-Ensemble aus St. Petersburg mit Olga Romanovskaia - Mezzosopran, Marina Tschernousova - Sopran, Boris Kozin - Bariton |
Freitag, 5. Oktober 2018, 19:00 Uhr, Gemeindehaus |
Musik und Bilder zur Ruhe |
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Videoprojektionen und Klavierimprovisationen mit Stefan Heidtmann |
Stefan Heidtmann - Klavier |
Montag, 24. September 2018, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Die Orgel erzählt Geschichten |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche - Konzert IV |
Georg P. Telemann: Don Quichotte-Suite J.S.Bach: Capriccio über die Abreise des sehr geliebten Bruders Otto Mailing: Aus dem Zyklus „Aus dem Leben Christi“ Petr Eben: Aus „Faust“ Franz Liszt: Evocation à la Chapelle Sixtine |
An der Kleuker-Orgel: KMD Johannes Quack |
Montag, 17. September 2018, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Barock – Romantik |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche - Konzert III |
Bach: Präudium und Fuge Es-dur, BWV 522 Schumann: Studie As-Dur, op. 56 und andere Werke |
An der Kleuker-Orgel: Andreas Zopf (Leverkusen) |
Montag, 10. September 2018, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgel und Klarinette |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche - Konzert II |
Werke von W.A. Mozart, Johannes Brahms, Claude Débussy, Kurt Enßle |
Pamela Coats - Klarinette An der Kleuker-Orgel: Kerstin Petersen |
Freitag, 7. September 2018, 19:00 Uhr, |
Alegria - Konzert mit Vicente Patíz (Gitarren) |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Er steht allein auf der Bühne und entfacht ein orchestrales Feuerwerk. Patíz muss man gesehen haben. Die Konzerte des Multiinstrumentalisten, Gitarristen und Entertainers Vicente Patíz sind atemberaubende Performance, Balsam für die Seele und herzerfrischendes Kopfkino. In seinem nunmehr achten Album „Tierra“ verschmelzen die Klänge der Erde zu einem atemberaubenden Mix aus Melodie und Lebensfreude. Vicente Patiz schafft mit Gitarren, Didgeridoo, Perkussion und einer eigens für Ihn entwickelten 42-saitigen Harfengitarre eine unerschöpfliche Bandbreite an Klangwelten |
Vicente Patíz - Gitarren |
Montag, 3. September 2018, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Faszination Orgelmusik |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche - Konzert I |
J.S. Bach: Fantasia and Fugue in G minor BWV 542 Johann Pachelbel: Ciacona in f-moll George Friedrich Händel: March-Gavotte aus: Joshua Vernon Griffiths: Procession for a Festival Felix Mendelssohn Bartholdy:Andante in D Georg Böhm: Vater unser im Himmelreich Gustav Merkel: Fantasia et Fuga a 5 voci, Op.5 |
An der Kleuker-Orgel: Paul Rosoman (Neuseeland) |
Samstag, 11. August 2018, 17:00 Uhr, |
Bach: Das Musikalische Opfer |
Sonderkonzert zur Einweihung des neuen Cembalos |
Bach: Musikalisches Opfer, Triosonate c-Moll für Flöte, Violine und Basso continuo und Werke für Cembalo solo Anschließend geselliger Ausklang im romantischen Kirchhof |
Ulrike Friedrich - Flöte Silke Link - Violine Jens Neumann - Violoncello Thomas Schmidt - Cembalo Das „Musikalische Opfer“ (BWV 1079) ist eine Sammlung von überwiegend kontrapunktischen Sätzen, die Johann Sebastian Bach drei Jahre vor seinem Tod schrieb. Alle Sätze beruhen auf einem einzigen Thema des preußischen Königs Friedrich II. Das Werk entstand aus einer Begegnung Bachs mit dem preußischen König in der ersten Maihälfte 1747 in Potsdam. Bach war einer Einladung Friedrichs an dessen Hof gefolgt, wo sein Sohn Carl Philipp Emanuel als Hofmusiker tätig war. Demnach spielte Friedrich das Thema auf dem Fortepiano vor und forderte Bach auf, darüber eine Fuge zu improvisieren. Bach improvisierte eine dreistimmige Fuge, und zwar so meisterhaft, dass, „nicht nur Se. Majest. Dero allergnädigstes Wohlgefallen darüber zu bezeigen beliebten, sondern auch die sämtlichen Anwesenden in Verwunderung gesetzt wurden.“ Daraufhin fragte der König, ob Bach aus dem Thema nicht eine sechsstimmige Fuge machen könne. Erst hier musste Bach resignieren, versprach aber, dass er das Thema „in einer ordentlichen Fuga zu Papiere bringen, und hernach in Kupfer stechen lassen“ wolle. Zurück in Leipzig arbeitete er das königliche Thema in je einer Fuge für drei und sechs Stimmen aus und fügte eine Anzahl von Kanons (ohne Besetzungsangaben) sowie eine Triosonate für Flöte, Violine und Generalbass hinzu, in denen das „königliche Thema“ ebenfalls erscheint. Die Flöte wählte er als „königliches Instrument“ aus, weil Friedrich II. ein begeisterter Flötist war. Am 7. Juli schloss er das Werk ab und widmete es unter dem Namen „Musicalisches Opfer“ dem preußischen König. Ob Bach dafür vom preußischen Hof irgendeine Anerkennung erfuhr, ist nicht bekannt. Ende September lag die Sammlung im Druck vor. Die meisten der 200 Exemplare verteilte Bach „an gute Freünde gratis“, die übrigen wurden für 1 Taler das Stück verkauft. |
Eintritt frei. Kollekte am Ausgang |
Freitag, 6. Juli 2018, 19:00 Uhr, |
Celtic Lights |
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Musik aus Irland und Schottland für Gitarre und Gesang, von traditionellen Tänzen über Barockmusik und Folksongs zu eigenen hochkarätigen Kompositionen in einem neuen Stil: „From the Old Time to the New“. Eine unvergessliche Reise durch Raum und Zeit. Musik & Diashow mit lichtvollen Bildern aus Irland und Schottland. |
Karin Mikara - Gitarre und Gesang |
Sonntag, 3. Juni 2018, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Barocke Klangpracht |
Konzert des Neuwieder Konzertchores |
Bach: Kantate 51 Jauchzet Gott in allen Landen Telemann: Psalm 100 Jauchzet dem Herrn alle Welt Telemann: O selig Vergnügen Vivaldi: Gloria RV 589 |
Marina Unruh - Sopran Silke Hartstang - Alt Konstantin Paganetti - Bariton Neuwieder Konzertchor Schöneck-Ensemble Leitung: KMD Thomas Schmidt Vorverkauf: Café Auszeit, Musikhaus Neumann, Ticket-Store Neuwied Karten online: www.ticket-regional.de, www.marktkirche.de |
Vorverkauf 20/16 Euro, Abendkasse 22/17 Euro |
Freitag, 1. Juni 2018, 19:00 Uhr, |
Orgel-Preisträgerkonzert |
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Dieterich Buxtehude (1637-1707): Präludium in fis Georg Friedrich Händel (1685-1759): Einzug der Königin von Saba Johann Sebastian Bach (1685-1750): Präludium und Fuge G-Dur Allegro aus Sonate 5 C-Dur Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Andante F-Dur Fantasie f-Moll Charles-Marie Widor (1844-1937): Allegro Vivace aus Sonate 5 f-Moll Jehain Alain (1911-1940): Scherzo |
Michal Kocot gewann beim Orgelinterpretationswettbewerb der Internationalen Orgelwochen Nürnberg (ION) 2016 den 3. Preis. Michal Kocot begann 2009 sein Studium im Hauptfach Orgel bei Josef Serafin an der Musikakademie in Krakau; 2011 nahm er dort parallel ein Cembalostudium bei Magdalena Myczka auf. Das Studienjahr 2012/13 verbrachte er im Rahmen des Erasmus-Programms an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, wo er von Ludger Lohmann (Orgel) und Jörg Halubek (Cembalo) unterrichtet wurde. Danach setzte er seine Studien in Krakau fort und beendete sie 2014 mit dem Bachelor- (Cembalo) bzw. dem Masterabschluss (Orgel). Seine Orgelausbildung ergänzt er seit 2014 mit einem Promotionsstudium bei Josef Serafin in Krakau und in der Solistenklasse von Martin Schmeding an der Hochschule für Musik Freiburg. Michal Kocot besuchte Meisterkurse unter anderem bei Pierre Pincemaille, Julian Gembalski, Gerhard Gnann, Lorenzo Ghielmi, Martin Rost, Krzysztof Urbaniak, Mark Kroll, Zigmont Schathmary, Andrew Henderson und Wolfgang Zerer. Bei zahlreichen Wettbewerben wurde er mit 1. Preisen ausgezeichnet, so 2008 beim Polnischen Orgelwettbewerb in Breslau, 2012 beim XVIII. Internationalen Leos Janacek Orgel-Wettbewerbs in Brno sowie 2016 beim beim XX. Internationaler Orgelwettbewerb in Wiesbaden. Michal Kocot war 2014 und 2015 Stipendiat des Ministeriums für Kultur in Polen. Michal Kocot (Polen) |
Freitag, 4. Mai 2018, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Händel und seine Zeit - Cembalokonzert Reinhard Glende |
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Reinhard Glende (Berlin) spielt Werke von Händel, Telemann, Zachow, Scarlatti, Purcell u.a. |
Reinhard Glende - Cembalo |
Freitag, 6. April 2018, 19:00 Uhr, Marktkirche |
SERENADE A DEUX |
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Klassische Juwelen gespielt von einer außergewöhnlichen Kombination aus Klarinette und Harfe Pamela Coats (Klarinette) und Mollie Marcuson Schiffer (Harfe), beide Mitglied im Kammerensembles VivazzA , haben ein buntes Programm entwickelt: "Serenade a Deux" oder "Serenade zu Zweit". Dieses Programm präsentiert beeindruckend die Kombination und Harmonie der beiden Instrumente. In diesem heiteren Kammermusikprogram demonstrieren Coats und Schiffer die Vielseitigkeit der ausgewählten Werke und harmonieren im Wechselspiel kontrastreicher, schneller Passagen, fröhlicher Zwischenspiele, leiser, fast nur als Hauch hörbarer, Klänge und leidenschaftlich kraftvoller Ausbrüche. In "Serenade a Deux" erklingen wunderschöne Werke von u.a. Schubert, Ibert, Mozart und Rossini. |
Pamela Coats - Klarinette Mollie Marcuson Schiffer - Harfe |
Freitag, 2. März 2018, 19:00 Uhr, Marktkirche |
DUO PALATINO: Konzert für Flöte und Gitarre |
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Christiane Meininger begibt sich mit dem Gitarristen Volker Höh auf die Suche nach feinen musikalischen Schätzen, um sie mit ihrem ganzen Erfahrungsreichtum als Solisten und Kammermusiker neu zu interpretieren: Eine intensive musikalische Liaison, die frisch, temperamentvoll, leidenschaftlich, aber auch mit Tiefgang gefühlvoll, erotisch und nicht zuletzt mit einer Prise Humor daher kommt. ACHTUNG: Das ursprünglich für diesen Termin geplante Konzert "Flöte und Harfe" wird aus Krankheitsgründen auf unbestimmte Zeit verschoben. Stattdessen findet nun ein Konzert mit dem DUO PALATINO für Flöte und Gitarre statt. |
Christiane Meininger, Flöte Christiane Meininger gilt als „eine der musikalischsten, emotional reichsten und klangschönsten Flötistinnen unserer Zeit“ (Kulturmagazin Applaus). Zu ihren Markenzeichen zählt die Verwirklichung neuer musikalischer Ideen und origineller Projekte, für die sie mit Komponisten auf der ganzen Welt zusammenarbeitet. Neue, sinnlich-fantasievolle Werke sind so für sie und ihre Ensembles entstanden, die auf zahlreichen CD-Produktionen dokumentiert sind und in der Fachpresse als „Kammermusikalische Juwelen“ gelobt werden. (The Listener) Zugleich ist Christiane Meininger ein bekennender Fan der Kammermusik von W.A. Mozart und seiner Zeitgenossen. Volker Höh, Gitarre Volker Höh ist einer der vielseitigsten deutschen Gitarristen. Als Solist, mit Orchestern und in kammermusikalischen Besetzungen ist er - auch als Kulturbotschafter für das Goethe-Institut - auf den internationalen Konzert- und Festivalbühnen zu Hause. Seine von der Fachkritik prämierten CD-Produktionen zeugen von stilistischer Vielfalt und differenzierter Klangästhetik. Das von ihm gegründete Gitarrenensemble „cantomano“ (Gesang der Hände) ist – neben Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben - erster Preisträger des 6., 7., 8. und 9. Deutschen Orchesterwettbewerbes 2004, 2008, 2012 und 2016. 2013 wurde er „für besondere Verdienste in der Musikkultur in Rheinland-Pfalz“ mit dem Preis der GlücksSpirale ausgezeichnet. * Beide Musiker stammen aus der Pfalz und sind wie vormals die Kollegen im 19. Jahrhundert aus dem Kuseler Musikantenland in die Welt gezogen, bevor sie sich auf Anregung eines befreundeten Kulturmanagers zu einem Duo zusammengefunden haben. |
Freitag, 2. Februar 2018, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Trio Festivo |
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Marion Kutscher und Michael Frangen, Trompete/Corno da caccia und Hans-André Stamm spielen Werke von Bach, Händel, Telemann, Stamm u. a. |
Marion Kutscher - Trompete Michael Frangen - Trompete Hans-André Stamm - Orgel |
Sonntag, 17. Dezember 2017, 18:00 Uhr, Marktkirche |
„Es begab sich aber zu der Zeit“ |
Weihnachtsmusical |
Die Weihnachtsgeschichte : Mehr als 2000 Jahre ist sie alt, mehr als 2000 Jahre lang haben Menschen sie gehört, und seit mehr als 2000 Jahren berührt sie uns jedes Jahr aufs Neue. Nach den großen Erfolgen 2012 und 2014 wird es eine weitere Auflage des Weihnachtsmusicals „Es begab sich aber zu der Zeit“ geben. Ein Jahr lang werden sich ca.100 Menschen unterschiedlichsten Alters gemeinsam auf den Probenweg machen. Die Chöre, die Schauspieler, der Kulissenbauer, die Schneiderinnen für die Kostüme - alle gemeinsam tragen in mühevoller Kleinarbeit zur Entstehung des Weihnachtsmusicals bei. |
Samstag, 16. Dezember 2017, 18:00 Uhr, Marktkirche |
„Es begab sich aber zu der Zeit“ |
Weihnachtsmusical |
Die Weihnachtsgeschichte : Mehr als 2000 Jahre ist sie alt, mehr als 2000 Jahre lang haben Menschen sie gehört, und seit mehr als 2000 Jahren berührt sie uns jedes Jahr aufs Neue. Nach den großen Erfolgen 2012 und 2014 wird es eine weitere Auflage des Weihnachtsmusicals „Es begab sich aber zu der Zeit“ geben. Ein Jahr lang werden sich ca.100 Menschen unterschiedlichsten Alters gemeinsam auf den Probenweg machen. Die Chöre, die Schauspieler, der Kulissenbauer, die Schneiderinnen für die Kostüme - alle gemeinsam tragen in mühevoller Kleinarbeit zur Entstehung des Weihnachtsmusicals bei. |
Freitag, 3. November 2017, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Duo Libert: Violine und Gitarre |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Das Duo Libert besteht aus Joanna Hermann (Violine) und Ismale Alcade (Gitarre). Ihr Repertoire umfasst sowohl Originalkompositionen als auch Bearbeitungen vom Barock bis zur Moderne. |
Sonntag, 29. Oktober 2017, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Meinardus: LUTHER IN WORMS |
Oratorium in zwei Teilen von Ludwig Meinardus (1827–1896) für Soli, Chor und Orchester, Opus 36 Ludwig Meinardus (1827 - 1896) schrieb sein Oratorium »Luther in Worms« in den Jahren 1871/72, unmittelbar nach der Gründung des deutschen Reiches. Er arbeitete zu dieser Zeit in Dresden als Musiklehrer und stand mit Liszt in engem Kontakt. Mehrfach trafen sich beide Komponisten, um das Werk durchzuspielen. Auf Liszts Fürsprache hin wurde das Oratorium in der Weimarer Stadtkirche zum ersten Mal aufgeführt. Es folgten zahlreiche weitere Aufführungen. Zum 400. Geburtstag Luthers (1883) überarbeitete er die Partitur. 1921 wurde das Oratorium zur Vierhundertjahrfeier des Reichstages in Worms aufgeführt. Eine spektakuläre und vielbeachtete Wiederentdeckung fand 1983 in Göttingen aus Anlass des 500. Geburtstags Luthers statt. Das Werk zeichnet Luthers Reise nach Worms nach. Eine Nonne findet zum »rechten« Glauben. Den Beichtvater des Kaisers, Glapio, der Luther sogar ein Bischofsamt anbietet, lässt der Reformator abblitzen. Schließlich hindert Luther eine Truppe Reisiger, sein Anliegen mit Schwert und Waffengewalt zu unterstützen. Geschickt verbindet der Komponist motettische Formen, Choräle und Arien zu einer zwar in der Nummernaufteilung erkennbaren, dennoch fast durchkomponierten Gesamtkonzeption. Es kommt zur Anhörung vor Kaiser Karl V. Luthers Weigerung, seine theologischen Inhalte zu widerrufen, führen zu tumultartigen Szenen. Nur die konsequente Haltung des Kaisers, der ihm freies Geleit gewährt hat, schützt Luther vor schlimmerem. Schließlich triumphieren die Anhänger Luthers in der Gewissheit ihrer inneren Freiheit, mag sie auch äußerlich bedroht sein. Dass das Werk mit dem Choral »Ein feste Burg« endet, erscheint hier beinahe als ein »Muss«. Text nach Klaus G. Werner, in: Ludwig Meinardus: »Luther in Worms«. Klavierauszug, Florian Noetzel Verlag Wilhemshaven, 2011. |
Marina Unruh - Sopran, Silke Hartstang - Alt, Fabian Strotmann - Tenor, Rafael Bruck -Bariton, Fabian Kuhnen - Bass Neuwieder Konzertchor, Porzer Kantorei (Einstudierung Thomas Wegst), Sinfonieorchester der Markuskirche Köln-Porz Leitung: KMD Thomas Schmidt |
Freitag, 6. Oktober 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
MEHR ALS WIR |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Matthias Ehrig (Gitarre) und Andreas Uhlmann (Posaune) sind „Mehr als Wir“, und der Name ist Programm: Mit bassverstärkter Gitarre, Posaune, Flügelhorn, Glockenspiel, Stompbox und Loopstations überraschen die instrumentalen Kompositionen der beiden Leipziger durch eine erstaunlich dreidimensionale Klangvielfalt. Und so darf man sich beim Hören verwundert die Ohren reiben, dass hinter diesem vollen Bandsound nur zwei Musiker stecken. Als ehemalige kreative Partner und Masterminds von Bands wie Interloop, Red5, ULMAN und Cinnamon haben sich die beiden erfahrenen Instrumentalisten mit „Mehr als Wir“ erneut zusammengefunden, um ihre musikalische Synergie doppelt auszuspielen. Die ausgereiften und eingängigen Songs spielen mit Einflüssen aus Jazz, Pop und Folk. Ein Soundtrack für das Leben in all seinen Facetten. ACHTUNG: Das ursprünglich an diesem Termin geplante Konzert mit INTERLOOP entfällt. |
Andreas Uhlmann – Posaune und Flügelhorn Matthias Ehrig - Gitarren |
Montag, 25. September 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert IV: Vier Jahreszeiten und Rhapsody in Blue |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Vivaldi: Die vier Jahreszeiten Gerhswin: Rhapsody in Blue (Bearbeitungen für Orgel von Detlef Steffenhagen) Mit Video-Übertragung auf großer Leinwand im Kirchenschiff |
An der Kleuker-Orgel: Detlef Steffenhagen |
Montag, 18. September 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert III: Jazz auf der Orgel |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Jazz auf der Orgel: Temptation Rag – Lodge Mood Indigo – Ellington Honeysuckle Rose – Waller Pineapple Rag - Joplin Misty – Garner Go Down Moses – Trad. Harlem – Clare I wish I knew How – Taylor I Got Rhythm – Gershwin Organic Boogie – Gartshore |
An der Kleuker-Orgel: Fraser Gartshore |
Montag, 11. September 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert II: Barock - Romantik - Moderne |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Werke von Bach, Guilmant und Dupré. |
An der Kleuker-Orgel: Kristian Seynhave (Belgien) |
Samstag, 9. September 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Ökumenische Nacht der Kirchenmusik |
Am Samstag, dem 9. September, feiern die Neuwieder Christen eine Ökumenische Nacht der Kirchenmusik in der Marktkirche. Dazu kommen Chöre aus vielen Kirchen und Gemeinschaften zusammen, um abwechselnd und auch gemeinsam zu singen. Das Programm beginnt um 18 Uhr mit einem Abendlob. In dieser liturgisch-musikalischen Andacht singen Kinder- und Jugendchöre der Mennonitischen Brüdergemeinde Ringstraße, der Pfarrgemeinden St. Matthias und Waldbreitbach, sowie der Kinderchor der Marktkirche. Als Liturgin wirkt Margarete Moritz von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) mit. Um 19 Uhr geht es dann mit einem wechselnden Programm weiter: Im 20-Minuten-Takt singen und musizieren der Chor der Neuapostolischen Kirche Neuwied, der Gospelchor SING ON, die Lobpreisteams des Christuszentrums Irlich und der Mennonitischen Brüdergemeinde Ringstraße, der Chor der Herrnhuter Brüdergemeine, die Kantorei der Marktkirche, der Ökumenische Bläserkreis St. Bonifatius und die Chorgemeinschaft St. Bonifatius/St. Michael. Das Programm deckt dabei eine Spannbreite von barocker Musik bis zur Moderne ab. Immer zur vollen Stunde singen die letzten drei Chöre das Lied „Komm, Herr, segne uns“. In den letzten 20 Minuten vor 22 Uhr spielt Kirchenmusikdirektor Thomas Schmidt heitere Orgelmusik. Dann folgt der festliche Abschluss: Der Kammerchor Neuwied, das Vokalensemble TonArt und Bläser führen Werke von Felix Mendelssohn, Grayston Ives und Teile aus John Rutters „Gloria“ auf. Die Ökumenische Nacht der Kirchenmusik ist Teil einer Veranstaltungsreihe zum 500. Reformationsjubiläum. Die Idee dazu hatten die Kantoren Thomas Schmidt, Thomas Sorger und Peter Uhl. Die drei Kollegen sind sich einig, dass gerade in diesem Jahr nicht das konfessionell Trennende, sondern das Verbindende betont werden soll. Wo kann das leichter geschehen als im gemeinsamen Singen und Musizieren? Besonders dankbar sind die Musiker dafür, dass sich nicht nur Chöre der institutionellen Volkskirchen an diesem Abend beteiligen, sondern auch der Freikirchen und anderer Gemeinschaften. Während der ganzen Zeit ist das Café Auszeit im Gemeindehaus an der Marktkirche geöffnet. Die Besucher können sich also zwischendurch stärken. Der Eintritt zur Ökumenischen Nacht der Kirchenmusik ist frei. 18 Uhr Geistliche Abendmusik mit Kinder- und Jugendchören -------------------------- 19–22 Uhr Wechselndes Programm im 20-Minuten-Takt: 19 Uhr Lobpreisteam der Mennonit. Brüdergemeinde Ringstraße 19.20 Chor der Neuapostolischen Kirche Neuwied 19.40 Sing On - Gospelchor Neuwied 20 Uhr Lobpreisteam des Christuszentrums Neuwied 20.20 Chor der Herrnhuter Brüdergemeine 20.40 Kantorei der Marktkirche 21 Uhr Chorgemeinschaft St. Michael/St. Bonifatius/Gospelchor Irlich-Feldkirchen 21.20 Ökumenischer Bläserkreis Neuwied 21.40 Heitere Orgelmusik, KMD Thomas Schmidt -------------------------- 22 Uhr Kammerchor Neuwied, Vokalensemble TonArt führen Werke von Mendelssohn, Rheinberger u.a. auf |
Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Neuwied Dekanat Rhein-Wied Fachstelle Kirchenmusik Neuwied im Bistum Trier Kirchenkreis Wied |
Montag, 4. September 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert I: Barock - Klassik -Romantik |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
1.Johann Pachelbel (1753-1706) Praeludium C-Dur 2.Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Variationen D-Dur KV 573 3. Bach Triosonate C-Dur BWV 529 Allegro, Largo und Allegro 4. Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) Sonate c-moll op. 65 Nr.2 Grave, Adagio, Allegro maestoso,Fuga 5.Nicolas Jacques Lemmens (1823-1881) Fanfare, Cantabile und Finale |
Ben-David Ungermann - Orgel |
Freitag, 1. September 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
SACRALISSIMO |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Die goldenen Stimmen aus Bulgarien Aus dem Programm: Ave Maria, Panis Angelicus, Ich bete an die Macht der Liebe, Agnus Dei, Santa Lucia, O, sole mio, Opernarien aus „LaTraviata“, „Tosca“, „Turandot“ u.v.m. Der ganze Raum wird durchdrungen vom leidenschaftlichen Klang der bulgarischen Opernsänger – jeder hat sein Fach studiert und jeder ist gefragter Solist – für große Rollen auf Opernbühnen und bei namhaften Chören. Sakrale Gesänge, Opernarien oder folkloristisch geprägte Stücke begeistern das Publikum überall, wo Sacralissimo auftritt. Sacralissimo, das sind: Dilian Kushev, Preistraeger-Royal College of Music London, April 2013, mit dem facettenreicher Bariton klingt er mal hell und strahlend – mal dunkel und samtig. Sein Vortrag geht tief unter die Haut. Jurii Nokolov, Tenor, berührt durch kraftvolle und dann wieder sehr zarte und leise Töne. Andrei Angelov, ein einfühlsamer Begleiter am Klavier, hat Gelegenheit, seine wahre Virtousität im eigenen Solo auszuleben. |
Dilian Kushev - Bariton, Jurii Nikolov -Tenor, Andrei Angelov - Klavier |
Freitag, 18. August 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Swinging Klangwerk |
Die Klangwerk-Allstars spielen Klassik, Pop, Tango and all that Jazz ... Anschließend Brezeln, Bier vom Fass und andere Getränke im Kirchhof Vorabendkonzert zur Aktion „Klar (Dach) Schiff!“ veranstaltet vom Förderverein für Kirchenmusik an der Marktkirche |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang |
Freitag, 21. Juli 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Lutherlieder in Orgelkompositionen |
Der Reformator Martin Luther schrieb selbst Kirchenlieder. Viele Komponisten schufen Orgelwerke, die diese Lieder zur Grundlage haben. Einige der markantesten Orgelkompositionen zu Luthers Liedern erklingen in diesem Konzert: Sweelinck: Partita über „Vater unser im Himmelreich“ Bach: Choralvorspiel „Jesus Christus, unser Heiland“ Mendelssohn: Orgelsonate III über „Aus tiefer Not schrei ich zu dir“ Reger: Invocation aus der 2. Orgelsonate (über: „Vom Himmel hoch, da komm ich her“) Enjott Schneider: Orgelsinfonie Nr. 16 „Martin Luther“ |
An der Kleuker-Orgel: KMD Johannes Quack, Oberwinter |
Freitag, 7. Juli 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Festliche Musik mit dem Ensemble Triptychon |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Georg Friedrich Händel: Einzug der Königin von Saba John Stanley: Voluntary op. 7 Nr. 10 G-Dur (Adagio, Allegro) Jean Baptiste Loeillet: Sonate op. 3 B-Dur (Adagio, Allegro, Gavotte, Sarabande-Lento, Gigue-Vivace) NUN DANKET ALLE GOTT: Sigfrid Karg-Elert: Choralimprovisation für Orgel op. 65 Nr. 59 Johann Sebastian Bach: aus der Kantate "Gott der Herr ist Sonn und Schild", BWV 79 Felix Mendelssohn-Bartholdy: aus der Sinfonie Nr. 2 "Lobgesang" op. 52 Nr. 12 Georg Philipp Telemann: Sonate TWV 41:f1 , f-moll (Triste, Allegro, Andante, Vivace) Bernhard Krol: Chorale Santa Trinita |
Björn Colditz - Trompete Simon Gößling - Posaune Thomas Höpp – Orgel |
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang. |
Samstag, 24. Juni 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Gospelkonzert |
Abschlusskonzert des 2. Neuwieder Gospeltages mit Ruthild Wilson, Helmut Jost und dem Chor der Workshopteilnehmer Siehe auch: www.neuwieder-gospeltag.de |
10 Euro (freie Platzwahl) |
Sonntag, 11. Juni 2017, 14:30 Uhr, St. Matthiaskirche / Brüdergemeine / Marktkirche |
Orgelspaziergang |
Konzerte in drei Kirchen |
Jeweils 20 Minuten Orgelmusik ACHTUNG: Geänderte Anfangszeit! 14.30 Uhr: St. Matthias-Kirche An der Klais-Orgel: Regionalkantor Thomas Sorger, 15.30 Uhr: Kirchensaal der Herrnhuter Brüdergemeine An der Oberlinger-Orgel: Dekanatskantor Peter Uhl 16 Uhr: Marktkirche An der Kleuker-Orgel: KMD Thomas Schmidt Gemeinsam spielen alle drei Musiker zum Abschluss auf der Orgel der Marktkirche das Werk „Pastorale zu 6 Händen“ von Padre Davide da Bergamo. Gleichzeitig. Die ursprünglich geplante Präsentation der neuen CD „Orgeln in Neuwied“ muss leider wegen Erkankung einer Mitwirkenden auf den Herbst verschoben werden. |
Freitag, 2. Juni 2017, 19:00 Uhr, |
Orgel und Stimme |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke von Purcell, Haydn, Mozart, Schubert, Wolf |
Natalia Krone - Sopran KMD Thomas Schmidt - Orgel |
Freitag, 5. Mai 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Russisches Vokalensemble LEGENDA |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke von Vivaldi, Brahms, Schubert, Rachmaninoff, Bortnjanski, Glinka und Glenn Miller |
Das Vokalensemble Legenda wurde im Sommer 2004 gegründet. Es besteht aus jungen Studentinnen und Absolventinnen der Fachschule für Musik (Königsberg / Kaliningrad), die bereits Erfahrungen in verschiedenen Chören der Stadt Kaliningrad sammeln konnten. Das Ensemble Legenda überzeugt durch seine Darbietungen auf hohem künstlerischem Niveau. Die Interpretation der vorgetragenen Musikstücke ist einzigartig. Die Schönheit der Stimmen, die flexible Dynamik und Tonfülle sowie die reine und ausdrucksvolle Intonation ziehen das Publikum in den Bann der Sängerinnen, die zumeist fünfstimmig singen. Das Repertoire des Ensembles umfasst vor allem geistliche Lieder und Romanzen verschiedener Komponisten und Epochen. Ebenfalls liegt ein Schwerpunkt des Ensembles auf russischen, ukrainischen, weißrussischen und deutschen Volksliedern. Die Werke werden sowohl a cappella als auch in Begleitung vorgetragen. Jeden Sonntag treten die Sängerinnen im Königstor auf, das zum 750. Jubiläum der Stadt Königsberg (Kaliningrad) restauriert wurde. Die Konzerte im Königstor erfreuen sich sowohl bei der einheimischen Bevölkerung als auch bei den Touristen größter Beliebtheit. Seit 2005 gehen die Sängerinnen regelmäßig auf Konzertreisen, die sie nicht nur durch Russland führen, sondern auch durch Polen (Warschau, Danzig, Gdingen,…); Litauen (Nidden, Memel, Wilna, Kaunas), Deutschland (Berlin, Potsdam, Hamburg, Passau, Mettmann, Hannover, Weimar …), Tschechien (Prag), Slowakei (Pressburg) sowie Österreich (Salzburg, Linz, Wien …). Darüber hinaus findet das Ensemble immer Zeit, um in Seniorenstiften, Krankenhäusern und Schulen zu singen. Das Deutsche, Schwedische, Polnische und Litauische Konsulat helfen dem Ensemble dabei, Konzerte zu organisieren und Stücke für sein Repertoire zu finden. |
Freitag, 28. April 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Benefizkonzert mit der Shama Abbas Band |
Shama Abbas ist eine der bekanntesten Jazz-Sängerinnen in unserer Umgebung. Mit einem gewaltigen Klang präsentiert sie sich mit ihrer „Shama Abbas Band“. Die neunköpfige Gruppe steht für Rhythm and Brass. Es ist die Mischung aus rockendem Jazz und melodischem Swing, der Shama Abbas und ihrer Band einen einmaligen Charakter gibt. Gemeinsam mit ihrer Band spielt Shama Abbas am 28. April 2017 um 19:00 Uhr ein Benefizkonzert zugunsten des Dachsanierung der Marktkirche. Einlass ist ab 18:00 Uhr. Mit im Preis enthalten ist die Einladung zu einem Imbiss und Umtrunk im Anschluss an das Konzert. Diese finden bei schönem Wetter im Kirchhof statt, Wo die Besucherinnen und Besucher aus Anlass des 500-jährigen Reformationsjubiläums auch noch eine weitere Überraschung erwartet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! |
Die Eintrittskarten erhalten Sie ab 40,00 € im Gemeindebüro, im Café Auszeit oder in unserem Online-Ticketshop Shama Abbas und Band |
Freitag, 7. April 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
FORSONICS |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
FORSONICS sind die Lyriker unter den deutschen Jazzern. FORSONICS gelingt es mit ihrem Klang, ihren Tönen und Improvisationen etwas sehr Menschliches, Persönliches anzustoßen, ohne dabei aufdringlich zu werden. Ihre Musik lässt Bilder entstehen voller Größe, Nähe und Tiefe. Kontemplative Momente treffen auf explosive Arrangements und kammermusikalische Raffinesse. Immer mit einem Augenzwinkern und einer Spur Sentimentalität und Pathos trotzen sie allen Jazzpolizeilichen Maßnahmen und setzen letztendlich auf das Ge-fühl. Ihre Musik gibt dem Zuhörer die kostbare Chance innezuhalten und sich selbst zu spüren. Und das ohne jede Form von Wort und Text. Dieser Musik ist scheinbar ohne Eile. Man kann man sich ihr Gedankenverloren hingeben. Sie ist einfach zeitlos schön… |
Chris Fischer - trumpet & flugelhorn Carsten Stüwe - keyboards, organ & piano Bert Fastenrath - acoustic & electric guitar Andy Gillmann - drums & percussions www.forsonics.com |
Freitag, 3. März 2017, 19:00 Uhr, Gemeindehaus |
Friedrich & Wiesenhütter |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Friedrich & Wiesenhütter, das sind intelligente Texte gepaart mit virtuoser Gitarrenmusik aus Berlin. Friedrich & Wiesenhütter nehmen bei Ihren Konzerten den Zuhörer mit auf eine Reise zwischen Melancholie und Sarkasmus, um die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu betrachten. Sie beweisen mit ihrem kurzweiligen Programm, dass sie zu den besten deutschsprachigen Projekten in der Konzertszene gehören. |
Dirk Friedrich und Matthias Wiesenhütter |
Freitag, 3. Februar 2017, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Paris - mon amour |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Kammermusik, Solostücke und Texte aus der Stadt der Künste und der Liebe, mitreißend, melancholisch und sinnlich, begeistern und verzaubern das Publikum. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts bis in die heutige Zeit ist Paris die Hauptstadt der Künste. Vielen Komponisten war die „Stadt der Lichter“ sowohl ein Ort des kreativen Austausches und der Inspiration, als auch des Abenteuers und der Lust am Leben und an verrückten Ideen. In dem Programm „Paris mon amour“ stellen die beiden Musikerinnen Komponisten vor, die zu ihrer Zeit wichtige Impulse, sowohl zur Erneuerung der Musik als auch zur kulturellen Entwicklung weit über die Grenzen Frankreichs hinaus gegeben haben. Werke von Saint-Saëns, Poulenc Debussy, Milhaud u.a. |
Pamela Coats - Klarinette Carmen Stefanescu - Klavier |
Freitag, 30. Dezember 2016, 19:30 Uhr, Marktkirche |
The Best of Black Gospel |
Kennen Sie den Film Sister Act mit Whoopie Goldberg oder wollten schon immer einmal das richtige Gefühl eines Gospelkonzertes durch einen Originalchor aus Harlem New York vermittelt bekommen?Dann sind Sie bei uns genau richtig. In dem zweistündigen Programm werden alle bekannten Gospelklassiker wie „Oh happy Day“, „Go down Moses“ oder „Amazing Grace“ zelebriert. Alle Sänger waren mit Chören, wie zum Beispiel den Harlem-, Golden- oder Glory Gospel Singers weltweit auf Tournee. Bei „The BEST of Black Gospel“ zählt jedes einzelne Chormitglied zu den Besten dieses Genres. Aufgrund des großen Interesses im letzten Jahr geht der Chor erneut gemeinsam auf Tournee. Jedes Konzert ist ein Ausnahmekonzert, bei welchen sie ihr Publikum auf eine ganz besondere Art und Weise emotional berühren „Gänsehautfeeling“ garantiert. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 27,- € gibt es in allen Geschäftsstellen vom Blick Aktuell, bei GIG Concerts, im Gemeindebüro der Marktkirche, in der Tourist Information Koblenz, beim Lotto-Treff im Schängelcenter, bei Reisebüro König / Toto Kratz, sowie in allen weiteren CTS-Eventim-, Ticket Regional- und Reservix - Vorverkaufsstellen. In den ersten 20 Minuten des Programms singt SING ON-Gospelchor Neuwied unter der Leitung von KMD Thomas Schmidt eigene Songs. |
The Best of Black Gospel Singers SING ON - Gospelchor Neuwied |
Samstag, 17. Dezember 2016, 18:00 Uhr, Marktkirche |
Singalong: Weihnachtsoratorium, Teile 1–3 |
Der Begriff Singalong (zu Deutsch „mitsingen“) gehört in unseren Nachbarländern längst zum Repertoire musikalisch interessierter Menschen. In England füllen „singalongs“ die Londoner Royal Albert Hall und in den Niederlanden die großen Kirchen von Amsterdam und Den Haag. Doch was genau ist ein Singalong? Bei einem Singalong werden große Chorwerke mit professionellen Orchestermusikern und Solisten besetzt, den Chor jedoch stellen ausschließlich die Besucher. Und das mit Begeisterung! Denn wer kennt es nicht, das Gefühl in einem Konzert mitsingen zu wollen, wenn die Chöre und Arien ertönen. Eine Veranstaltung also nicht für Zuhörer, sondern nur für „Zusänger“. Nicht passiv konsumieren, sondern mitten drin sein im musikalischen Geschehen, das ist der Sinn und Zweck eines Singalong! Als Teil des Singalong-Chores gestaltet jeder einzelne Besucher mit den Orchestermusikern und Solisten unter der Leitung eines erfahrenen Dirigenten das Konzert und hat somit aktiven Anteil am Gelingen der Aufführung. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, die Chöre und die Arien inmitten eines ungewöhnlich großen und enthusiastischen Chores mitzusingen. Einzige Bedingung: Eigene Noten sind mitzubringen. Übrigens: Wer beim Konzert nicht mitsingen, sondern nur zuhören will, kann das auch tun. |
Marie-Sophie Caspar - Sopran Silke Hartstang - Alt Theo Browne - Tenor Christian Palm - Bass Kantorei der Marktkirche Chor der Besucher Schöneck-Ensemble Leitung: KMD Thomas Schmidt Tickets online bestellen oder sofort ausdrucken |
15 Euro |
Freitag, 4. November 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
ENTFÄLLT: Liederabend |
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Leider entfällt das Konzert. Es wird am 2. Juni 2017 nachgeholt. |
Sonntag, 23. Oktober 2016, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Jenkins: THE ARMED MAN. A Mass for Peace |
Samuel Barber: Adagio for Strings Karl Jenkins: The Armed Man. A Mass for Peace |
Silke Hartstang - Mezzosopran Isa Yasaroglu - Imam Neuwieder Konzertchor Schöneck-Ensemble Leitung: KMD Thomas Schmidt Online Tickets kaufen |
Abendkasse: 20 Euro (erm. 12 Euro), Vorverkauf: 18 Euro (erm. 10 Euro). |
Freitag, 7. Oktober 2016, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Duo Libert: Violine und Gitarre |
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Kommt Ihnen herbstliche Schönheit, feurige Leidenschaft und feinsinnige Virtuosität spanisch vor? Werke und Bearbeitungen von Vivaldi („Der Herbst“ aus „Die Jahreszeiten“), Paganini, Milstein, Sarasate, Massenet, Piazzolla und Alcalde |
Joanna Hermann (Violine) Ismael Alcalde (Gitarre) Das Duo Libert: Joanna Hermann (Violine) und Ismael Alcalde (Gitarre) entführt Sie in die geheimnisumwitternde Welt von Niccolò Paganini, weckt mit eigener Bearbeitung des Vivaldi Konzertes herbstliche Sehnsüchte auf, provoziert mit einer nicht ganz spanischen Komposition von Pablo de Sarasate und bietet Ihnen mit dem Streifzug eindrucksvoller Werke europäischer Kammermusik aus vier Jahrhunderten einen spannender Abendgenuss. Beide Künstler haben mit sechs Jahren die Liebe zu ihrem Instrument entdeckt, studierten 2000 Kilometer entfernt voneinander an renommierten Hochschulen, er in Barcelona, sie in Hamburg, sind Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe in Spanien, Belgien, Polen und Deutschland. Sie widmen sich mit großer Leidenschaft solistischen und kammermusikalischen Tätigkeiten im In- und Ausland. Aus Pressestimmen: „das virtuos-temperamentvolle, rhythmisch-markante Spiel zweier Künstler mit einer Frische und Intensität, die in ihrem Temperament fesselnd und von imponierender Virtuosität sind", (…)"ein phänomenales und unvergleichbares Konzert-Hörerlebnis!“ |
Montag, 26. September 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert IV: Planxties & Airs |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Traditioneller Musik aus Irland mit ihrer tänzerischen Fröhlichkeit, aber auch ihrer melancholischen Verträumtheit haben sich PLANXTIES & AIRS verschrieben, dazu kommen Stücke aus England, Schottland und eigene Melodien. |
Ulrike von Weiß – Orgel Claus von Weiß – Whistles, Low Whistles |
Montag, 19. September 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert III: Deutschland - Japan |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Werke von Bach, Reger und Maki Ishii |
An der Kleuker- Orgel: Kensuke Ohira, Japan 1. Preisträger des Internationalen Orgel-Interpretationswettbewerbes der 64. Internationalen Orgelwoche Nürnberg (ION) 2016 In Zusammenarbeit mit: |
Montag, 12. September 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert II: Deutschland - Polen |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Werke von Dieterich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Georg Muffat, Wolfgang Amadeus Mozart, Gerhard Bunk, Michal Markuszewski (Improvisation) |
An der Kleuker-Orgel: Dr. Michal Markuszewski (Polen) Homepage Michal Markuszewski |
Montag, 5. September 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelkonzert I: Himmelwärts - Orgelgebete |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Orgelmusik von Hans-Martin Limberg: Creator Spiritus „Jesus, ich vertraue auf dich“ „Herz Jesu schlage in mir, Hl.Geist atme in mir“ Psalm 18 „Jesus, erkläre mir deine Worte, schenke mir Erleuchtung und Einsicht“ Himmelwärts „Jesus, du Licht aus der Höhe, leuchte allen, die in Finsternis sind und im Schatten des Todes“ „Jesus, erwecke mich zu neuem Leben“ Ave Regina Caelorum Lumen de Lumine |
An der Kleuker- Orgel: Hans Martin Limberg |
Freitag, 2. September 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Cello & Guitar |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Das Gunther Tiedemann - David Plate Duo spielt seit 2002 eigene Kompositionen von Kraft und Intimität mit Kopf und Bauch. Stilistisch passiert, was der Jazz an Latin, Funk, Rock, Pop und Folk zu absorbieren in der Lage ist. Beide Instrumente übernehmen Melodie-, Akkord-, Percussion- und Bass-Funktion. So ist die Band immer vollzählig. Wechselnde Klangfarben entstehen auch durch Spieltechniken, die über Zupfen und Streichen hinausgehen: choping, slaping, walking... Das Ergebnis hat von Beobachtern schon das Prädikat "Nobler Kammerjazz" bekommen. |
Gunther Tiedemann - Violoncello David Plate - Gitarre |
Samstag, 9. Juli 2016, 16:00 Uhr, Marktkirche |
Wir singen vor Freude! |
Abschluss des Kinderchortages |
Es singen die Kinderchöre der Friedenskirchengemeinde Heddesdorf, der Trinitatiskirchengemeinde Linz/Unkel, der Evangelischen Kirchengemeinde Puderbach und der Kinderchor CRESCENDO der Marktkirchengemeinde Neuwied. Leitung: Antje Brandt, Dorothea Raukes, Laura und Svetlana Winnekes, KMD Thomas Schmidt. |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang |
Freitag, 1. Juli 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Konzert |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Können alte Kirchenchoräle grooven? Hat ein barockes Kirchenlied Swing? "Aber sicher!", meint Mark Gierling. "Im Prinzip haben viele barocke Lieder aus dem Gesangbuch Ähnlichkeiten mit herkömmlichen Jazz-Standards. Sie sind eingängig, haben eine klare Melodieführung und eine ausgefeilte Rhythmik. Und das wichtigste: Sie sind bekannt!". Der neben Martin Luther bekannteste evangelische Lieddichter ist der Pfarrer Paul Gerhardt, der im 17. Jahrhundert in schwerer Zeit gelebt und gewirkt hat. Seine Verse trafen den Nerv der Zeit und sind noch heute bei allen Konfessionen beliebt. Jeder, der einmal in einer evangelischen oder katholischen Kirche ein Gesangbuch in der Hand hatte, wird Paul-Gerhardt-Lieder gesungen haben. Zu traurigen und zu fröhlichen Anlässen. Der Langenfelder Kirchenmusiker Mark Gierling hat ausgewählte Paul-Gerhardt-Choräle behutsam von Sockel gehoben, diese behutsam entstaubt und ihnen mit jazzigen Arrangements ein musikalisch völlig neues Gewand gegeben. Herausgekommen ist die Hommage "Paul Gerhardt gets the Blues" für Jazz-Quintett, die alte und bekannte Melodien in ein völlig neues Licht taucht, ohne den Respekt vor Text und Melodie zu verlieren. Das Programm führt die Zuhörer durch die Schaffens- und Lebensphasen des Dichters und vermittelt in den Zwischenmoderationen Hintergründe, Kuriositäten und Poetisches. Die originellen Arrangements bewegen sich zwischen klassischen Jazzstilen, Blues, Latin, Funk und Pop und ermöglichen eine völlig neue Sicht auf barockes Liedgut. |
Sigrid Maresch (Gesang), Erasmus Wegmann (Tenor-Saxophon), Mark Gierling (Klavier, Leitung & Arrangements), Alexandra Krings (Kontrabass), Marco Niemann (Schlagzeug) www.paulgerhardtgetstheblues.de |
Freitag, 3. Juni 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Deutsches Saxophon Ensemble |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Abseits von Jazz und U-Musik widmet sich das Deutsche Saxophon Ensemble im Bereich der E-Musik der originalen Standardliteratur für Saxophonquartett. Seinem Namen verpflichtet, setzt sich das Quartett auch in besonderer Weise für zeitgenössische Werke deutscher Komponisten ein und erschließt dem Saxophon mit eigenen Transkriptionen wichtige tradierte Meisterwerke der deutschen Musikgeschichte. |
Greta Schaller - Tenorsaxophon Monika Leufgen - Altsaxophon Junko Kurimoto - Sopransaxophon Katharina Stashik - Baritonsaxophon |
Samstag, 21. Mai 2016, 18:00 Uhr, Marktkirche |
Sing Human Rights |
Erklärung der Menschenrechte im Gospelsound |
Die Erklärung der Menschenrechte - im Gospelsound gesungen von Axel Christian Schullz und den Teilnehmern des Tagesworkshops. Infos zum Workshop hier ... Anmeldung zum Workshop hier ... |
In Zusammenarbveit mit Amnesty International Neuwied |
Freitag, 6. Mai 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Konzert für Flöte und Harfe |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke aus fünf Jahrhunderten: Anonym: Faronels Ground (Barock) Leonardo Vinci: Sonate D-Dur (Barock) Heinich Köhler: Sonate op 49 (Klassik) Marcel Tournier: Deux Preludes (Romantik) Jules Massenet: Thais (Romantik) Claude Debussy: Romanze (Impressionismus) Claude Debussy: Arabesque No 1 (Impressionismus) Desiree Inghelbrecht: Dryade et Scaphe (Impressionismus/ Moderne) Pascal Proust: Prelude et Danse (Moderne) Bruno Hilse: 2 Sätze aus Suite op 6 (Moderne) |
Beate Bareis - Flöte, Agnieszka Gralak - Harfe |
Sonntag, 1. Mai 2016, 18:00 Uhr, Marktkirche |
Brahms: Deutsches Requiem |
Fassung für Solisten, Chor und Klavier zu vier Händen |
Jennifer Akhurst – Sopran Peter Snipp – Bariton Adult Choir des Bromley Youth Music Trust Daniel Beach und David Bullen - Klavier Leitung: Simon Sundermann |
Freitag, 15. April 2016, 19:00 Uhr, Gemeindehaus |
Das blaue Paket |
10 Jahre Seniorentheater „Die Fisimatenten“ |
Zu ihrem 10-jährigen Jubiläum präsentieren die Fisimatenten ihre neue Produktion „Das blaue Paket“. Aus der gleichnamigen Kurzgeschichte hat die experimentierfreudige Truppe unter der künstlerischen Leitung von Petra Newiger eine neue Eigenproduktion geschaffen: Schon seit Jahren verbringen die Schwestern Anna und Ruth ihren Lebensabend im gemeinsamen Elternhaus. Aus der Hoffnung auf eine gute Zeit, die an ihre schönen Kindheitserlebnisse hätte anknüpfen können, ist längst Ernüchterung geworden, denn ihre Eigenarten und Lebensvorstellungen scheinen unvereinbar. Eigentlich streiten sie nur noch. Doch die Sehnsucht nach besseren Zeiten bleibt, war doch die Beziehung der Schwestern trotz ihrer verschiedenen Charaktere in ihrer Jugendzeit von großer Zuneigung geprägt. Nun warten die beiden auf ein schon lange bestelltes blaues Paket, das wundervolle Veränderungen zu bringen verspricht... |
Wie in früheren Produktionen lassen die Fisimatenten auch in ihrem Jubiläumsstück eigene Lebenserfahrung und viel Fantasie in Figuren und Geschichte einfließen. So erzählt „Das blaue Paket“ mal witzig, mal eher nachdenklich vom Zusammenleben der Frauen in ihrer Jugend und heute und von lohnender Hoffnung in jeder Lebensphase. Voller Poesie geht es hier um wundervolles Blau in schwarz-weißem Denken und Fühlen. |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang |
Freitag, 1. April 2016, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
American und Irish Folk |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Im Solo-Programm begleitet Tom „Cat“ seine Songs virtuos auf der Gitarre oder dem Banjo. Außerdem kommen noch die irische Handtrommel (Bodhran) und die Blues-Harp zum Einsatz. Begleitet wird das Ganze von einer professionell und dezent eingesetzten Drum-Machine. Sie dürfen/sollen mitsingen, klatschen, tanzen und Spaß haben! |
Tom „Cat“ Wilson singt und spielt Gitarre, Banjo, Handtrommel und Blues-Harp |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang |
Freitag, 4. März 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Chorkonzert mit Cappella Vocale |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Chorwerke der französischen Romantik von Saint-Saëns, Dubois, Vierne, Franck, Duruflé u.a. Widor: Orgelsymphonie Nr. 4 f-moll |
Cappella Vocale Neuwied Orgel und Leitung: KMD Thomas Schmidt |
Freitag, 5. Februar 2016, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
FÄLLT AUS! VokalLiaison |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
DAS KONZERT MUSS LEIDER WEGEN ERKRANKUNG BEIDER SOLISTINNEN AUSFALLEN! Am Karnevalsfreitag, dem 5. Februar, findet um 19 Uhr in der Marktkirche das nächste Freitagskonzert statt. Das Duo "VokalLiaison" singt Duette aus vier Jahrhunderten. Die beiden Sopranistinnen Ute Steinhauer und Evelin Affolderbach haben unter dem Oberbegriff "VokalLiason" ein abwechslungsreiches und spannendes Programm geistlicher Vokalmusik zusammengestellt. Begleitet von Klas Lorenz am Cembalo und am Klavier erklingen Werke von Heinrich Schütz, Georg Friedrich Händel über Henry Purcell, Cesar Franck und Camille Saint-Saëns bis hin zu Benjamin Britten und dem Zeitgenossen Wolfgang Reisinger. Dabei wird altbekanntes ("Benedictus" aus der Orgelsolomesse von Haydn, "Panis Angelicus" von Cesar Franck, oder das Duett aus dem "Lobgesang" von Felix Mendelssohn) ebenso vertreten sein wie erfrischend Neues. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ausgang wird lediglich um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten. |
VokalLiaison: Ute Steinhauer und Evelin Affolderbach - Sopran Klas Lorenz – Cembalo |
Sonntag, 24. Januar 2016, 18:00 Uhr, Marktkirche |
DER KLEINE TAG |
Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück |
Musical von Wolfram Eicke, Hans Niehaus und Rolf Zuckowski |
Kinderchor CRESCENDO, Theatergruppe CHAMÄLEONS Choreographie: Claudia Lichtwardt-Seeliger, musikalische Leitung: Thomas Schmidt, Regie: Oliver Grabus Vorverkauf: Thalia, Musikhaus Neumann, Stadtmarketing, Café Auszeit |
6,- Kinder, 9,- Ermäßigt (Renter, Studenten, Schüler), 12,- Erwachsene, 16,- Loge, 30,- Familienkar |
Samstag, 23. Januar 2016, 18:00 Uhr, Marktkirche |
DER KLEINE TAG |
Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück |
Musical von Wolfram Eicke, Hans Niehaus und Rolf Zuckowski |
Kinderchor CRESCENDO, Theatergruppe CHAMÄLEONS Choreographie: Claudia Lichtwardt-Seeliger, musikalische Leitung: Thomas Schmidt, Regie: Oliver Grabus Vorverkauf: Thalia, Musikhaus Neumann, Stadtmarketing, Café Auszeit |
6,- Kinder, 9,- Ermäßigt (Renter, Studenten, Schüler), 12,- Erwachsene, 16,- Loge, 30,- Familienkar |
Samstag, 23. Januar 2016, 15:00 Uhr, Marktkirche |
DER KLEINE TAG |
Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück |
Musical von Wolfram Eicke, Hans Niehaus und Rolf Zuckowski |
Kinderchor CRESCENDO, Theatergruppe CHAMÄLEONS Choreographie: Claudia Lichtwardt-Seeliger, musikalische Leitung: Thomas Schmidt, Regie: Oliver Grabus Vorverkauf: Thalia, Musikhaus Neumann, Stadtmarketing, Café Auszeit |
6,- Kinder, 9,- Ermäßigt (Renter, Studenten, Schüler), 12,- Erwachsene, 16,- Loge, 30,- Familienka |
Freitag, 22. Januar 2016, 18:00 Uhr, Marktkirche |
DER KLEINE TAG (Wiederaufnahme) |
Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück |
Musical von Wolfram Eicke, Hans Niehaus und Rolf Zuckowski |
Kinderchor CRESCENDO, Theatergruppe CHAMÄLEONS Choreographie: Claudia Lichtwardt-Seeliger, musikalische Leitung: Thomas Schmidt, Regie: Oliver Grabus Vorverkauf: Thalia, Musikhaus Neumann, Stadtmarketing, Café Auszeit |
6,- Kinder, 9,- Ermäßigt (Renter, Studenten, Schüler), 12,- Erwachsene, 16,- Loge, 30,- Familienkart |
Samstag, 16. Januar 2016, 19:00 Uhr, Marktkirche |
An Angel in Concert |
Nach sensationellen Auftritten in den letzten Jahren nun erstmals in Neuwied: „Night Castle“ mit ihrem einzigartigen Konzept aus Musik, Geschichte und Illumination grenzen sich „Night Castle“ deutlich von allem bisher dargebotenem erheblich ab. Die 10 aktiven Musiker/Innen von „Night Castle“ ziehen das Publikum mit ihrer Musik, ihrem unvergleichlichen Gesang und der entsprechenden Illumination immer wieder in ihren Bann. Rock-Musik pur. Hier treffen harte Gitarren-Riffs auf einfühlsame Stimmen, voluminöse Streicher-Arrangements auf melodische Balladen. Ein Konzerterlebnis der besonderen Art, das Menschen von 8 bis 80 immer wieder begeistert. Der Eintritt kostet an der Abendkasse 19 Euro, im Vorverkauf 15 Euro beim Café Auszeit an der Marktkirche (02631-21174), dem Musikhaus Neumann (02631-23157) und beim Ticket-Store Neuwied (02631-943111). |
NIGHT CASTLE - Chor & Band http://www.nightcastle-band.de |
19 Euro an der Abendkasse, 15 Euro im Vorverkauf |
Samstag, 12. Dezember 2015, 18:00 Uhr, Marktkirche |
DER KLEINE TAG |
Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück Musical von Wolfram Eicke, Hans Niehaus und Rolf Zuckowski |
Kinderchor CRESCENDO, Theatergruppe CHAMÄLEONS Choreographie: Claudia Lichtwardt-Seeliger, musikalische Leitung: Thomas Schmidt, Regie: Oliver Grabus Vorverkauf: Thalia, Musikhaus Neumann, Stadtmarketing, Café Auszeit |
6,- Kinder, 9,- Ermäßigt (Renter, Studenten, Schüler), 12,- Erwachsene, 16,- Loge, 30,- Familienkar |
Samstag, 12. Dezember 2015, 15:00 Uhr, Marktkirche |
DER KLEINE TAG |
Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück Musical von Wolfram Eicke, Hans Niehaus und Rolf Zuckowski |
Kinderchor CRESCENDO, Theatergruppe CHAMÄLEONS Choreographie: Claudia Lichtwardt-Seeliger, musikalische Leitung: Thomas Schmidt, Regie: Oliver Grabus Vorverkauf: Thalia, Musikhaus Neumann, Stadtmarketing, Café Auszeit |
6,- Kinder, 9,- Ermäßigt (Renter, Studenten, Schüler), 12,- Erwachsene, 16,- Loge, 30,- Familienkart |
Freitag, 11. Dezember 2015, 18:00 Uhr, Marktkirche |
DER KLEINE TAG |
Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück Musical von Wolfram Eicke, Hans Niehaus und Rolf Zuckowski |
Kinderchor CRESCENDO, Theatergruppe CHAMÄLEONS Choreographie: Claudia Lichtwardt-Seeliger, musikalische Leitung: Thomas Schmidt, Regie: Oliver Grabus Vorverkauf: Thalia, Musikhaus Neumann, Stadtmarketing, Café Auszeit |
6,- Kinder, 9,- Ermäßigt (Renter, Studenten, Schüler), 12,- Erwachsene, 16,- Loge, 30,- Familienkart |
Donnerstag, 10. Dezember 2015, 18:00 Uhr, Marktkirche |
DER KLEINE TAG (Premiere) |
Auf dem Lichtstrahl zur Erde und zurück Musical von Wolfram Eicke, Hans Niehaus und Rolf Zuckowski |
Kinderchor CRESCENDO, Theatergruppe CHAMÄLEONS Choreographie: Claudia Lichtwardt-Seeliger, musikalische Leitung: Thomas Schmidt, Regie: Oliver Grabus Vorverkauf: Thalia, Musikhaus Neumann, Stadtmarketing, Café Auszeit |
6,- Kinder, 9,- Ermäßigt (Renter, Studenten, Schüler), 12,- Erwachsene, 16,- Loge, 30,- Familienkart |
Montag, 7. Dezember 2015, 20:00 Uhr, |
Stille Nacht, 'eilige Nacht - Musikalische Lesung zum Advent |
Liederliches im Advent |
Ein heiteres, satirisches Weihnachtsprogramm mit Texten von Loriot, Heinz Erhardt, Georg Kreisler und anderen ... Darin: Ein Melodram über die Entstehung des Liedes „Stille Nacht, heilige Nacht“, amerikanische Weihnachtslieder und Lieder von Max Reger. |
Ulrich Schütte - Bassbariton KMD Thomas Schmidt - Klavier |
Sonntag, 6. Dezember 2015, 15:00 Uhr, Marktkirche |
„Amazing Grace“ - Adventskonzert |
Geigenklasse Link der Musikschule KLANGWERK, Gospelchor Neuwied, Leitung: Silke Link und KMD Thomas Schmidt |
Sonntag, 15. November 2015, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Franz von Suppé: REQUIEM |
Missa pro defunctis für Soli, Chor und Orchester |
Marina Unruh - Sopran Silke Hartstang - Alt Fabian Strotmann - Tenor Burkhard Zass - Bass Neuwieder Konzertchor Schöneck-Ensemble Leitung: KMD Thomas Schmidt |
Freitag, 6. November 2015, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
BALANCE - Mozart, Gershwin, Chopin & Co. |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Witzig & virtuos mit Holger Mantey am Flügel Einen ganzen musikalischen Kosmos im Kopf titelte die FAZ nach einem Solokonzert des Pianisten Holger Manteys im Sendesaal des Hessischen Rundfunks. Und in der Tat, Manteys Programm lässt, was Abwechslungsreichtum und Vielseitigkeit anlangt, keine Wünsche offen. Ein Konzert mit ihm ist kein trockenes Piano-Recital. Zu seinem Instrument dem Flügel, gesellen sich teils skurrile oder in ihrer Gebrauchsweise zum Musikinstrument umfunktionierte Gegenstände, mit welchen Mantey seine Parodien bekannter Musikstücke in ein neues und meistens überraschendes Gewand kleidet. Das ist nicht nur ziemlich witzig, sondern auch musikalisch höchst genüsslich und anspruchsvoll. Dabei gelingt es dem Musiker höchst virtuos, zwischen verschiedenen Musikstilen zu balancieren. Man kann somit bei den Interpretationen der Musik von Mozart bis Gershwin bei diesem Konzert auf Vieles gefasst sein, nur nicht darauf, dass lange Weile aufkommt. Mantey ist „Ein Virtuose, in dessen Kopf erstaunliche Gedankensprünge vor sich gehen“ (FAZ) was der Musiker mit seinen Konzerten in bisher 20 Ländern der Welt unter Beweis stellte und stellt. Er arbeitete mit namhaften Musikern und Künstlern aus der ganzen Welt zusammen, wobei sein Solospiel von jeher einen besonderen Platz in seinem musikalischen Schaffen einnimmt. Er spielt u.a. Swingendes klassisch und Klassisches swingend und lädt mit seinen eigenen romantisch-virtuosen Kompositionen zum Innehalten und Wirkenlassen der Musik ein. |
Holger Mantey - Klavier |
Sonntag, 18. Oktober 2015, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Kreis-Chorkonzert |
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Moderation: Herbert Kutscher |
Es wirken mit: Chorgemeinschaft Sangesfreunde Altwied Segendorf, Frauenchor "Cäcilia" Gladbach, Frauenchor Melodia Asbach, Frauenchor Wollendorf, Frauenchor Oberbieber, Frauensingkreis Wiedperlen 1999 Segendorf, Gemischter Chor Oberbieber, Gesangverein 1911 Engers e.V., Gesangverein "Rheinperle" Weis 1911 e.V., Gesangverein Thalhausen 1864 e.V., Kinder- und Jugendchor Waldbreitbach, Kirchenchor Niederbreitbach, Männerchor 1842/78 Oberbieber |
Freitag, 2. Oktober 2015, 19:00 Uhr, |
Songs for One World |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Drei Jahre nach ihrem stimmungsvollen Auftritt in der Neuwieder Marktkirche freuen sich der Sinziger Komponist und Bandleader Herbert Moizisch und seine fünf MitstreiterInnen, mit Ihrem diesmaligen Motto "Songs for One World" an ihr zurückliegendes Programm anzuknüpfen und neue Lichter für ein Miteinander der Menschen und die Heilung der Erde anzuzünden. Ihr aktueller Song "Boat-People", ein traurig schöner Appell ans Mitgefühl, vereint die Musiker und ihr Publikum dabei in tiefer Sorge angesichts der aktuellen Geschehnisse. Die Musik der "Great Spirit Singers" ist eine ansprechende Mischung aus Weltmusik und Gospel, bei der sich Leichtigkeit und Tiefe, Drive und Entspannung zu einer Welle verbinden, auf der man sich gerne davontragen und inspirieren lässt. Markenzeichen der sechsköpfigen Formation sind dreistimmiger Gesang, besinnliche Lyrics sowie versierte Akzente und Einlagen der beiden Moizisch-Söhne auf E-Gitarre und Djembe. Das Ensemble verspricht einen inspirierenden Abend voller sprühender Rhythmen, leuchtender Klangfarben und globalem Spirit. Es freut sich auf zahlreiche Freunde der Erde, denen die Band ihren gleichnamigen Titelsong widmet. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ausgang wird lediglich um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten. |
Great Spirit Singers Leitung: Herbert Moizisch |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang |
Montag, 28. September 2015, 19:00 Uhr, |
Concerto curioso |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Werke von Händel, Bach, Stamitz sowie jüdisch-traditionelle Werke |
Ricardo Angel-Peters (Klarinette und Saxophon) KMD Thomas Schmidt (Orgel) |
Montag, 21. September 2015, 19:00 Uhr, |
Vivid!! Einfach lebhaft |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Werke von N.Bruhns, G.Muffat, J.S.Bach |
An der Kleuker-Orgel: Mari Fukumoto, Preisträgerin des Wettbewerbs bei der Internationalen Orgelwoche Nürnberg 2013 |
Montag, 14. September 2015, 19:00 Uhr, |
Tschechien- Deutschland |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Werke von tschechischen und deutschen Komponisten: B. M. Cernohorsky, B. Martinu, P. Eben, J. Strejc, N. Bruhns, J. S. Bach, S. Karg-Elert |
An der Kleuker-Orgel: Vanícek František (Tschechien) |
Montag, 7. September 2015, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert entfällt wegen Krankheit |
SEPTEMBERWIND - Orgelwochen in der Marktkirche |
Wegen Erkrankung des Künstlers muss das Konnzert leider ausfallen. |
Freitag, 4. September 2015, 19:00 Uhr, |
Heavy Classic mit Malte Vief |
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Darf Bach ein Publikum „rocken“? Kann Deep Purple klingen wie ein Komponist des 18. Jahrhunderts? Und ist das Ergebnis dann noch gute Musik mit Herz? |
Ja, jedenfalls so, wie Malte Vief es anstellt. Der Leipziger Musiker hält sich nicht an starre Genres und musikalische Schubladen. In eigenen Kompositionen wie auch neuen Arrangements bestehender Stücke verschiebt, perforiert und überschreitet er die Grenzen zwischen Pop- und klassischer Musik. Beide Genres vereinen sich in Eigenkompositionen und innovativen Arrangements - eine aufregende musikalische Symbiose, die durch Verschmelzung verschiedener Elemente und Strukturen konzertanter Musik mit der Intensität und Klangaspekten von Rockmusik entsteht. Den Spaß an seinem erstaunlichen Spiel ist in Malte Viefs Konzerten unmittelbar zu erleben . Ob filigran und melancholisch oder explosiv und mitreißend – seine Musik berührt und klingt nach. Freuen Sie sich auf einen überraschenden und lebendigen Abend voller Musik mit Herz. |
Freitag, 17. Juli 2015, 19:30 Uhr, Marktkirche |
Arcani Musicali |
Demantius: Motetten, Schütz: Cantiones sacrae, Palestrina: Stabat mater und Werke von Schütz und Bach |
Arcani musicali, Dillenburg KMD Thomas Schmidt - Orgelpositiv Leitung: Wolfgang Schult |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang |
Freitag, 3. Juli 2015, 19:00 Uhr, |
KONZERT FÄLLT AUS WEGEN KRANKHEIT! Acoustic Colours |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Musikalisches Feuerwerk mit Querflöten/Stimme und Gitarre Das deutsch-italienische DUO ACOUSTIC COLOURS ist bekannt für ein musikalisches Feuerwerk mit Querflöten und Gitarre. Blues, Klassik, südamerikanische und swingende Titel werden von den beiden Musikern auf eine ansprechende Art vorgetragen, die immer wieder viele Zuhörer begeistert. Gitarre und Querflöte, diese Besetzung lässt verschämte Kammermusik befürchten. Die Power und Vitalität der Klangreisen von Griefingholt & Ruiba belehrt jedoch schnell eines Besseren. Besonders bei den bluesigeren Nummern, wo sich die versierten Instrumentalisten mehr Ecken und Kanten gönnen, zeigen sich zwei spannende Persönlichkeiten im Dialog. Griefingholt verleugnet nicht, wie gut er das Fingerpicking beherrscht, aber auch klassische Einflüsse werden hörbar. Die Besonderheit des Duos ist die überzeugende Einbindung unterschiedlichster musikalischer Stile in einem Programm. „Die Musik des Duos ist wie ein erfrischender Cocktail“ urteilte das Kulturmagazin Scala von WDR 5 und kürte ihre CD „Acoustic Colours“ zur „CD der Woche“. |
Elsa Ruiba - Flöten Stephan Griefingholt - Gitarre |
Samstag, 13. Juni 2015, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Gospel-Konzert |
Abschluss des 1. Neuwieder Gospeltages |
Siehe auch: Neuwieder Gospeltag |
Helmut Jost & Ruthild Wilson und die Workshopteilnehmer des Neuwieder Gospeltages. Musik ist sein Leben, Gospel sein Thema. Helmut Jost ist Musiker mit Leib und Seele. An über 1000 CDs hat er als Musiker, Arrangeur oder Produzent mitgewirkt. Er komponierte mehrere sehr populäre Musicals und CD-Reihen für Kinder. Als Songwriter veröffentlichte er drei eigene Produktionen, die international starke Beachtung fanden. Helmut Jost gehört zu den Gründern der Band „Damaris Joy”, die viele Jahre lang zu Konzerten in ganz Europa unterwegs war. |
Freitag, 5. Juni 2015, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Swinging Klangwerk |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke von Miles Davis und Avishai Cohen Jazz-Konzert mit den Klangwerk-Allstars zum 10-jährigen Jubiläum des Fördervereins für Kirchenmusik an der Marktkirche Anschließend frisches Bier vom Fass unter den Linden im Kirchhof |
Es spielen die Klangwerk-Allstars: Stephanie Troscheidt, Daniel Ackermann, Detlev Anders, Iwo Iwanow, Dennis Kessler, Alexander Reffgen, Christian Weller, Jacob Wieder mit KMD Thomas Schmidt (Orgel) |
Eintgritt frei. Kollekte am Ausgang |
Freitag, 8. Mai 2015, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Gitarrenkonzert: Lautensuiten von Bach |
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J.S.Bach: Bearbeitungen der Lautensuiten e-Moll, a-Moll und D-Dur |
Peter Löning - Gitarre |
Freitag, 10. April 2015, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Frühlingshafte Serenaden |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke von Johann Nep.Hummel, Ludwig van Beethoven und Franz Liszt. Vorstellung der vielfach prämierten CD „Con Garbo“ |
Christiane Meininger – Flöte Rainer Gepp – Klavier |
Freitag, 6. März 2015, 19:00 Uhr, |
Von Kopf bis Fuß |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Seltenes Instrument - außergewöhnliche Stimme! Alexandre Zindel ist der einzige professionell tourende Autoharpspieler (Volkszitherspieler) und Sänger in Deutschland. Er kombiniert dieses faszinierende, von der Zither abstammende Folk-Instrument mit einer feinen, charaktervollen Stimme in einem abwechslungsreichen Solo-Programm bekannter Folksongs, Chansons, Blues und Lieder. Geschichten in deutsch, französisch und englisch von langer Tradition und zeitloser Schönheit. Sein melodiöser Stil und inniger Vortrag sind von der Presse hoch gelobt worden - ebenso wie seine charmante und informative Moderation. Auf der Deutschland-Tournee wird die aktuelle CD präsentiert in Akustik-Konzerten der besonderen Art. Neue Klangwelten - einmaliges Erlebnis! Die Autoharp ist ein 36-saitiges Folkinstrument, das in Deutschland erfunden wurde und einmal Volkszither hieß. Sie klingt wunderbar voll wie zwei Gitarren und dann wieder zart wie eine Zither. Einzig in den USA hat sie Verbreitung gefunden. In Deutschland ist sie weitgehend unbekannt. |
Alexandre Zindel - Gesang und Autoharp |
Freitag, 6. Februar 2015, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Musik und Bilder zur Ruhe |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Video-Projektionen und Klavier-Improvisationen Das Programm bietet ausdrucksstarke Klaviermusik zur Entspannung in Verbindung mit beeindruckenden Bilderserien. Mit einer musikalischen und optischen Vielfalt, die neue Dimensionen erschließt und dadurch die Fantasie des Hörers/Zuschauers anregt. Elemente von Folklore, Klassik und Weltmusik verbinden sich zu einem unverwechselbaren Geflecht aus Harmonien, Rhythmen und Klängen. Die Musik in Verbindung mit den Projektionen schafft Räume, die das subjektive Zeitempfinden auflösen und durch ihre harmonische und visuelle Kraft aufbauen. In ihrer Sinnlichkeit ermöglichen die ruhige Musik und die fantasievollen Bilder dem Hörer, Dinge aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen und zur Ruhe zu finden. |
Stefan Heidtmann - Klavier |
Samstag, 20. Dezember 2014, 18:00 Uhr, Marktkirche |
Bach: Weihnachtsoratorium, Teile I-III |
Singalong |
Der Begriff Singalong (zu Deutsch „mitsingen“) gehört in unseren Nachbarländern längst zum Repertoire musikalisch interessierter Menschen. In England füllen „singalongs“ die Londoner Royal Albert Hall und in den Niederlanden die großen Kirchen von Amsterdam und Den Haag. Doch was genau ist ein Singalong? Bei einem Singalong werden große Chorwerke mit professionellen Orchestermusikern und Solisten besetzt, den Chor jedoch stellen ausschließlich die Besucher. Und das mit Begeisterung! Denn wer kennt es nicht, das Gefühl in einem Konzert mitsingen zu wollen, wenn die Chöre und Arien ertönen. Eine Veranstaltung also nicht für Zuhörer, sondern nur für „Zusänger“. Nicht passiv konsumieren, sondern mitten drin sein im musikalischen Geschehen, das ist der Sinn und Zweck eines Singalong! Als Teil des Singalong-Chores gestaltet jeder einzelne Besucher mit den Orchestermusikern und Solisten unter der Leitung eines erfahrenen Dirigenten das Konzert und hat somit aktiven Anteil am Gelingen der Aufführung. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, die Chöre und die Arien inmitten eines ungewöhnlich großen und enthusiastischen Chores mitzusingen. Einzige Bedingung: Eigene Noten sind mitzubringen. |
Marie-Sophie Caspar - Sopran Silke Hartstang - Alt Theodore Brown - Tenor Christian Palm - Bass Chor der Besucher Schöneck-Ensemble Leitung: KMD Thomas Schmidt Und das schrieb die Presse: Singalong feierte ersten Erfolg in der Marktkirche Konzert Besucher waren zum Mitsingen aufgefordert Neuwied. Es gibt Chorwerke, die bleiben Sängern nach einer intensiven Probenarbeit und einer gelungenen Aufführung im Ohr und im Kopf. Das Weihnachtsoratorium von Bach zählt zweifellos zu diesen Werken. In der Marktkirche erlebten die Neuwieder eine ganz besondere Premiere. Zum ersten Mal fand eine Aufführung des Weihnachtsoratoriums in Form eines Singalongs statt. Das Besondere daran: Solisten und Musiker werden verpflichtet, die Zusammensetzung des Chores bleibt bis zum Konzertbeginn eine Überraschung. Denn die Besucher bringen ihren eigenen Klavierauszug mit und singen selbst. Dementsprechend aufgeregt und gespannt war KMD Thomas Schmidt, wie das bekannte Werk an diesem Abend wohl klingen mochte. „Wer kennt es nicht, das Gefühl, in einem Konzert mitsingen zu wollen, wenn die Chöre und Arien ertönen. Eine Veranstaltung also nicht für Zuhörer, sondern nur für 'Zusänger'. Nicht passiv konsumieren, sondern mitten drin sein im musikalischen Geschehen, das ist der Sinn und Zweck eines Singalong“, erklärte er zum Einstieg. Mit dem Schöneck-Ensemble und Regionalkantor Thomas Sorger am Orgelpositiv sowie den Solisten Marie-Sophie Caspar (Sopran), Silke Hartstang (Alt), Theodore Brown (Tenor) und Christian Palm (Bass) war eine sichere Bank für ein gelungenes Konzert gegeben. Ein wenig Herzklopfen und Gänsehaut machten sich bei den Zuhörern und Sängern breit, als die ersten jubelnden Trompeten und Paukenschläge des Eröffnungschorals „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage“ erklangen. Doch der erste Einsatz des Zuhörer-Chores zeigte auch: In Neuwied gibt es viele erfahrene und gute Chorsänger, die diesen Singalong zu einem Hörgenuss machten. „Sie werden das Weihnachtsoratorium hören, wie Sie es vermutlich noch nie gehört haben. Vielleicht nicht ganz perfekt, aber dafür mit viel Enthusiasmus“, hatte Thomas Schmidt zu Beginn des Konzerts erklärt. Andrea Fehr in der Rhein-Zeitung Neuwied am 22.12.2014 Foto-Galerie des Singalongs |
15 Euro |
Freitag, 7. November 2014, 19:00 Uhr, Marktkirche |
TRIO FESTIVO |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke für zwei Trompeten und Orgel von Aldrovandini, Loillet, Manfredini und Stamm |
Marion Kutscher - Trompete Michael Frangen - Trompete Hans-André Stamm - Orgel |
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang |
Sonntag, 2. November 2014, 16:00 Uhr, Marktkirche |
MISSA KATHARINA |
Ökumenischer Gedenkgottesdienst |
Jacob de Haan: Missa Katharina für Sopran, Chor und Blasorchester Die Aufführung findet im Rahmen eines ökumenischen Gedenkgottesdienstes statt. Die „Missa Katharina“ entstand als Auftragswerk der DR. DAZERT-STIFTUNG in Kooperation mit dem internationalen Musikbund CISM (Confédération Internationale des Sociétés Musicales) in Zusammenarbeit mit EUREGIO VIA SALINA und der ALLGÄUER ZEITUNG im Rahmen eines 2006 durchgeführten Kompositionswettbewerbs. Der Name „Missa Katharina“ wurde im Gedenken an die Mutter von Dr. Franz Josef Dazert, Katharina Dazert, gewählt, die bei einem Fliegerangriff auf Neuwied-Irlich am 3. November 1944 ihr Leben lassen musste. Dieses Datum jährt sich 2014 zum 70. Mal. Das ist der Grund für die Aufführung in Neuwied. |
Silke Hartstang - Mezzosopran Neuwieder Konzertchor Heeresmusikkorps Koblenz Leitung: KMD Thomas Schmidt Und das schrieb die Presse: So eindringlich wie eingängig Konzert Jacob de Haans Missa Katharina erinnert an Irlicher Kriegsopfer im Zweiten Weltkrieg Von unserer Mitarbeiterin Liselotte Sauer-Kaulbach Neuwied. 3. November 1944: Um die Mittagszeit nähern sich amerikanische Bomber Irlich und werfen über dem Ort ihre tödliche Fracht ab. Mehr als 70 Menschen kommen ums Leben. Unter den Opfern des Krieges in Irlich ist auch Katharina Dazert. Die zum Gedenken an ihren Tod von dem niederländischen Komponisten Jacob de Haan 2006/07 geschaffene Missa Katharina erlebte jetzt ihre Aufführung bei einem ökumenischen Gottesdienst in der wohl gefüllten Marktkirche, 70 Jahre nach dem verhängnisvollen Angriff. De Haan, Spezialist vor allem für zeitgenössische Blasmusik, siegte mit seinem Werk bei einem Kompositionswettbewerb, den die von Katharina Dazerts Sohn, dem Journalisten Dr. Franz-Josef Dazert, und seiner Frau gegründete Dazert-Stiftung in Kooperation mit dem Internationalen Musikbund CISM, der „Euregio Via Salina“ und der „Allgäuer Zeitung“ ausgeschrieben hatte. Das an den traditionellen Teilen eines Messordinariums orientierte, sechs vokale und drei instrumentale Sätze umfassende Werk lässt sich, der Aufgabenstellung entsprechend, in katholischen und evangelischen Gottesdiensten einbauen. Der 1959 in Herrenveen geborene de Haan verzichtet in ihm auf allzu verkopftes Streben nach Modernität, gemäß auch der (löblichen) Forderung, dass die Messe für Laienchöre und -orchester gut zu bewältigen sein soll. Den Vokalpart übernimmt in der Marktkirche der für größere Projekte von Kirchenmusikdirektor Thomas Schmidt aktivierte und geleitete Neuwieder Konzertchor. Jacob de Haan macht es den Sängern nicht allzu schwer, setzt auf eingängige Melodik ohne überflüssigen polyfonen Schnickschnack, arbeitet mit eingängigen Motiven, mit klaren Strukturen. Weiche melodische Linien prägen alle Sätze, etwa das Kyrie oder das Credo; dann und wann geraten diese Linien regelrecht ins beschwingte Tanzen wie im Benedictus. Weichgespült ist diese Musik trotzdem nicht. Dafür sorgen markante dynamische Kontraste im Vokalen wie auch im Instrumentalen. Schmidt inspiriert die Bläser des Heeresmusikkorps Koblenz zu nachdrücklichem, spannungsvollem Musizieren. Deshalb geht es nicht allein in den drei Instrumentalsätzen, sondern beispielsweise auch im Gloria, das mit einem bewussten Zitat des Chorals „Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr“ endet, im mit Trauermarschanklängen anhebenden Agnus Dei und im abschließenden Amen auch sehr effektvoll zu, mit Pauken und Trompeten. Da meldet sich unüberhörbar der populäre Effekte nicht scheuende Filmkomponist de Haan zu Wort. Ausbalanciert werden solche Breitwandwirkungen durch beseelte, innige Momente, aparte chromatische Partien und die Soli des Mezzosoprans. Das Heeresmusikkorps erleichtert mit kammermusikalischer Dezenz Silke Hartstang das Leben, die in der Höhe manchmal einen etwas metallischen Beiklang bekommt. Ein Höhepunkt der Missa Katharina von Jacob de Haan ist das vom Chor sanftmütig beschworene „Dona nobis pacem“ – in einer Gedenkmesse für die Opfer des Krieges von ganz besonderer Bedeutung. RZ Linz, Neuwied vom Dienstag, 4. November 2014 |
Samstag, 18. Oktober 2014, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Die Mainzer Hofsänger |
Benefizkonzert - unter der Schirmherrschaft von Carl Fürst zu Wied |
Wer die Mainzer Hofsänger erlebt, der verbucht diese Erfahrung meist unter der Kategorie "unvergessliche Ereignisse". Kaum ein Chor kann den Menschen aller Generationen so direkt in die Herzen singen wie die Mainzer Hofsänger. Sie begeistern mit ihrem voluminösen Chorklang, strahlenden Tenören und profunden Bässen ihr Publikum bei all ihren Auftritten überall in Deutschland und seit langer Zeit auch schon über die nationalen Grenzen hinaus im fernen Ausland. Über die Jahre hinweg haben sich die Mainzer Hofsänger ein großes und vielseitiges Repertoire angeeignet. Die breite Palette beliebter Melodien und die gekonnten gesanglichen Interpretationen haben die Hofsänger längst zu einem weltbekannten Chor gemacht. Benefizkonzert für die musikalische Arbeit der Marktkirche |
Die Mainzer Hofsänger Karten im Vorverkauf zu 15 Euro bei Musikhaus Neumann (02631-23157), Ticket-Store (02631-943111), Gemeindebüro der Marktkirche (02631-23282). Restkarten zu 17 Euro an der Abendkasse. In Zusammenarbeit mit Präsentiert von Und das schrieb die Presse (Rhein-Zeitung Neuwied, 20. Oktober 2014): Hofsänger rissen Publikum für den guten Zweck mitKirchenmusik an der Marktkirche mit 2500 Euro unterstützt Von unserer Mitarbeiterin Andrea Fehr Neuwied. Ihre ernste Seite zeigten die Mainzer Hofsänger bei einem Benefizkonzert in Neuwied. Mit einem beeindruckenden Konzert unterstützten die 14 Sänger unter der Leitung von Michael Christ und begleitet von Andreas Leuck am Klavier die kirchenmusikalische Arbeit an der Marktkirche und die Aktion Kinderglück von Lotto Rheinland-Pfalz für Kinder mit geistiger Behinderung. Am Ende konnte der Kapitän der Hofsänger Ralf Marling einen Scheck über 2500 Euro an KMD Thomas Schmidt überreichen. Für die Aktion Kinderglück nahmen die Hofsänger einen Scheck über 1000 Euro mit. Zuvor hatten sich die Musiker "in die Seelen der Neuwieder" gesungen, wie es Kantor Thomas Schmidt treffend ausdrückte. Die Hofsänger nur mit Karneval in Verbindung zu bringen, wird dem hohen Niveau des Chores nicht gerecht. Dass die Sänger nicht nur als Ensemble harmonieren, sondern auch als Solisten mit ihren Stimmen mühelos den gewaltigen Raum der Marktkirche füllen, bewiesen sie im Laufe des Konzerts immer wieder. Für das Konzert in Neuwied hatten die Sänger eine Reihe von bekannten und gern gehörten anspruchsvollen Stücken ausgewählt. Klassische Stücke waren ebenso darunter wie sakrale Lieder, Spirituals, Musicalmelodien und bekannte Popsongs. Höhepunkte zu benennen fällt schwer, liegt vieles doch an den persönlichen Vorlieben des Zuhörers. Dennoch gab es einige Stücke, die die Neuwieder ganz besonders berührten. Dazu zählte zweifellos "Old man river" aus dem Musical Showboat, das insbesondere durch das Solo von Bassist Jörg Eßer beeindruckte. "Das Morgenrot" von Robert Pracht war einer der Momente, bei denen die Sänger ihre ganze Bandbreite ausspielten und die Stimmung des Liedes treffend wiedergaben. Aber auch als Klassikinterpreten überzeugten die Sänger. Tannhäuser von Wagner war mit dem Pilgerchor und "O, du mein holder Abendstern" gleich zweimal vertreten, und auch das "Halleluja" von Händel bot großen Hörgenuss. Überraschend war die Version von "Die Rose", die in vielen Männerchören zum Standardrepertoire gehört. Als Duett von Bassist Christoph Clemens und Tenor Stefan Zier mit Untermalung durch den Chor erhielt dieses Stück einen besonderen Gänsehautfaktor. Pure Sangesfreude kam auch bei den diversen Spirituals auf, für die die Sänger gern ihre Notenmappen zur Seite legten. "Kum good news", "Swing low", "Amen" oder "Oh, happy day" rissen das Publikum mit, das den Auftritt der Sänger am Ende mit minutenlangem Beifall feierte. |
Im Vorverkauf 15 Euro (Abendkasse 17 Euro). |
Freitag, 10. Oktober 2014, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Flöte und Harfe |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Mozart: Konzert für Flöte, Harfe und Orchester (Bearbeitung für Flöte, Harfe und Klavier) und weitere Werke von Ibert, Barthomieu und anderen Komponisten |
Beate Bareis - Flöte Agnieszka Gralak - Harfe KMD Thomas Schmidt - Orgelpositiv |
Eintritt frei. Kollekte am Ausgang. |
Montag, 6. Oktober 2014, 20:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Lesung mit Musik |
Wolfgang Borchert - Schriftsteller einer Generation ohne Abschied |
Texte von Wolfgang Borchert Klavierwerke von Alexander Skrjabin |
Lesungen: Herbert Kutscher Am Steinway-Flügel: KMD Thomas Schmidt |
Freitag, 3. Oktober 2014, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Kreis-Chorkonzert |
Mitgliedschöre des Kreis-Chorverbandes Neuwied e.V.: Männerchor Cäcilia Irlich, Gesangverein Engers, Männergesangverein Oberbieber, Frauenchor Oberbieber, Jugendchor Waldbreitbach, Kirchenchor Niederbreitbach An der Kleuker-Orgel: Dekanatskantor Peter Uhl | Moderation: Herbert Kutscher |
Montag, 22. September 2014, 19:00 Uhr, Marktkriche |
Orgelkonzert: Wassermusik |
Sommerliches Orgelkonzert IV |
Edvard Grieg: Morgenstimmung – Ases Tod – Anitras Tanz – In der Halle des Bergkönigs aus den Peer Gynt-Suiten I und II Georg Friedrich Händel: Hornpipe – Menuett - Finale aus der Wassermusik D- Dur Birgit Desch: Variationen „Geh aus, mein Herz“ Bedrich Smetana: „Die Moldau“ |
Birgit Desch (Hannover) |
Montag, 15. September 2014, 19:00 Uhr, |
Orgelkonzert: Berühmtes aus der Musikgeschichte |
Sommerliches Orgelkonzert III |
Von Händels Halleluja über Bachs Air bis Schumanns Träumerei – Berühmtes aus der Musikgeschichte in Transkriptionen und Orgelbearbeitungen |
Lothar Knappe (Berlin) |
Montag, 8. September 2014, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Barock - Romantik - Moderne |
Sommerliches Orgelkonzert II |
Dieterich Buxtehude: Toccata in d, BuxWV 155 J. S. Bach: Allein Gott in der Höh‘ sei Ehr, BWV 676, Schmücke dich, o liebe Seele BWV 654 Felix Mendelssohn Bartholdy: Orgelsonate op. 65 Nr. 4 B-Dur Max Reger: Introduktion und Passacaglia d-Moll o. op. Hermann Schroeder: Toccata op. 5a Thierry Escaich: Evocation II |
Annette Fabriz In Zusammenarbeit mit der Bundesauswahl junger Künstler des Deutschen Musikrates Und das schrieb die Presse (Rhein-Zeitung, 11. September 2014): Orgelkonzerte erklingen in der Marktkirche Organistin schlägt mit ihrer Musik einen Bogen zwischen Barock und Moderne Von unserer Mitarbeiterin Lieselotte SauerKaulbach Neuwied. Um eine Orgel zu finanzieren, musste man auch schon früher findig sein. Der 1861 in Kronberg geborene Organist und Komponist Ludwig Sauer, der zu nächst am Lehrerseminar in Montabaur studiert hatte und später als Organist in Schönberg im Taunus wirkte, bat dafür 1899 seine Kollegen nicht um finanzielle Spenden, sondern um kostenlose Werke für ein "Orgel-Album". Auch der junge Max Reger lieferte dazu einen Beitrag, seine Introduktion und Passacaglia d-Moll. Ein Werk, das zu den Highlights des zweiten, von der 1990 in Esslingen geborenen Organistin Annette Fabriz gestalteten "Sommerlichen Orgelkonzerts" in der Marktkirche gehört. Die Fabriz, die Kirchenmusik und Klavier an der Hochschule für Musik in Freiburg studiert, kann bereits mit zahlreichen Preisen, Stipendien und Wettbewerbserfolgen aufwarten. Und tatsächlich hat man das Gefühl, dass ihr dieses "Werkchen", wie es Reger selbst tiefstapelnd nannte und von dem er in einem Brief an Sauer schrieb, "ich habe es absichtlich nicht schwer gemacht, um nicht den Vorwurf auf mich zu la den, dass mein Beitrag zu Ihrem Al bum durch zu große Schwierigkeit den öfteren Gebrauch verhinderte", tatsächlich keinerlei Schwierigkeit bereitet. Dass es ihr so den Freiraum lässt, alle Energie in den Ausdruck zu legen. Da schauern die Akkorde in der Introduktion er schlagend herab, beherrscht die Variationen der Passacaglia über dem steten Bass eine unwiderstehliche Aufwärtsbewegung, ein fast prometheisches Aufbegehren gegen jede göttliche Macht. Etwas von diesem Stürmen und Drängen ließ die Fabriz bereits in der vierten der sechs späten, 1844 im Auftrag eines englischen Verlagshauses komponierten Orgelsonaten Felix Mendelssohn Bartholdys op. 65, der in B-Dur, spüren. Aufgeladen, im einleitenden Allegro con brio. Durch ständige gegensätzliche Bewegung ist die Beruhigung in den Mittelsätzen nur vorübergehender Art, weicht im Schlusssatz einem desto monumentaleren Ausbruch. Da spielt die Fabriz ihre ganze Virtuosität aus, ihre ausgefeilte Anschlags und Pedaltechnik. Nach dem barocken, vergleichsweise gemessenen Auftakt, unter anderem mit den Bach'schen Choralvorspielen BWV 676 und 654, nach den (spät)romantischen Stürmen widmet die Organistin den Schlussteil ihres Konzerts der Moderne. Den Anfang macht die c-Moll-Toccata op. 5a von Hermann Schröder, mit der dieser selbst 1931 die neue Orgel von St. Martin in Trier einweihte. Annette Fabriz schöpft deren weiten dynamischen Spielraum genauso entschlossen aus wie die klanglichen Möglichkeiten der KleukerOrgel der Marktkirche, tut dies erst recht in der "Évocation II" Thierry Escaichs, Jahrgang 1965, als Nachfolger von Maurice Duruflé Titularorganist in der Pariser Kirche Saint-Etienne du Mont. Eine "Anrufung", die Fabriz' elanvollem Spiel entgegen kommt, aggressive, widerborstige Klangsplitter über einem unaufhörlich pochenden, (be)drängenden Pedalbass. |
Freitag, 5. September 2014, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Tierra - Klang der Erde |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
(ursprünglich: Mediterrane Musik) Er steht allein auf der Bühne und entfacht ein orchestrales Feuerwerk. Patíz muss man gesehen haben. Die Konzerte des Multiinstrumentalisten, Gitarristen und Entertainers Vicente Patíz sind atemberaubende Performance, Balsam für die Seele und herzerfrischendes Kopfkino. In seinem nunmehr achten Album „Tierra“ verschmelzen die Klänge der Erde zu einem atemberaubenden Mix aus Melodie und Lebensfreude. Vicente Patiz schafft mit Gitarren, Didgeridoo, Perkussion und einer eigens für Ihn entwickelten 42-saitigen Harfengitarre eine unerschöpfliche Bandbreite an Klangwelten Im Konzert stellt Patiz seine eigens für ihn gefertigte 3-hälsige Gitarre mit 42 Saiten vor. Und das schrieb die Presse (Rhein-Zeitung Neuwied, 8. September 2014): Vicente Patíz betört Publikum in Marktkirche Auftritt Gitarrist brachte 42-saitige Harfengitarre mit Von unserem Redakteur Frank Blum Neuwied. Die Neugier war groß, einen Musiker dabei zu beobachten, wie er eine dreihalsige, mit 42 Saiten bespannte Harfengitarre namens „Tierra“ spielt: 250 Interessierte fanden trotz sommerlicher Temperaturen den Weg zum monatlichen Freitagskonzert in die Marktkirche, um den Kompositionen des aus dem Erzgebirge stammenden Vicente Patíz zu lauschen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Der Sachse erwies sich nicht nur als hervorragender Gitarrist, sondern auch als charmanter Plauderer, der den Zuhörern immer wieder über die Hintergründe aufklärte, die zum Entstehen seiner Lieder führen - und so nahm er das Publikum gut vorbereitet mit auf seine musikalischen Reisen in ferne Welten. Dazu bediente sich Patíz nicht nur seiner 6-, 12- oder eben 42-saitigen Gitarren, zum Einsatz kamen unter anderem Didgeridoo, Mundharmonika, Flöte und Trommeln. Technische Hilfsmittel im Einsatz Und auch elektronische Hilfsmittel wie das Live Looping. Damit bezeichnet man unter anderem das Aufzeichnen und erneute Abspielen real gespielter Töne, über die dann weitere Klänge gelegt werden. Dadurch können auch Solokünstler wie Patíz komplexe musikalische Strukturen erzeugen. Das Konzert eröffnet der Multiinstrumentalist jedoch eher konventionell mit „Farfalle“, einem melodiösen, wohlklingenden Song mit vielen Arpeggios, in dem Patíz seine Fingerpicking-Fertigkeiten ausspielt. Wohlklang und Melodie: Damit sind auch zwei Charakteristika für die Kompositionen des Gitarristen genannt, wie sie auch auf dessen jüngster CD „Tierra“ (wie die Gitarre) zum Tragen kommen. Ausflüge ins Atonale machte Patíz nicht, serviert gleichwohl auch mal einen Song „mit Rumms“ und raschen Läufen wie „Dancing Koalas“, das auf dem auch in der Rockmusik beliebten Riff a-Moll, G, F basiert. Dann kommt der große Moment, auf den viele gewartet haben: Für „Tibet“ greift der Gitarrist zum 42- Saiter, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass in dem wunderbaren Instrument 800 Arbeitsstunden stecken. Und dann geht die Reise Richtung Asien, orientalische Skalen huschen durch die Kirche, geerdet von tiefen Bässen, die Patíz durch Tapping mit der linken Hand erzeugt, während die rechte für die Melodie sorgt. Gleichermaßen beeindruckend gelingt ihm „Luna“, die Erinnerung an eine Vollmondnacht am Meer. Der Saitenkünstler setzt dabei wieder Loops ein, eben- so wie Stahlsaiten- und Quartgitarre. Für ein besonderes Klangerlebnis sorgt eine japanische Wassertrommel, die perfekt den Wellenschlag des Ozeans reproduziert. Nagelfeile kommt zum Einsatz Zu einem noch ausgefalleneren Instrument greift Patíz bei seinem Meisterstück „Sonido de la selva“ (Klang des Waldes): Eine Nagelfeile, gestrichen über tiefe Stahlsaiten, bringt Exotik ins Spiel, die Didgeridoo und Flöte noch steigern. Vor dem inneren Auge erwachsen von Tierstimmen erfüllte Urwaldlandschaften, Patíz schichtet Klang auf Klang, verzaubert die Zuhörer. Es ist die Kunst des Sachsen, dass dieses Tonspektakel nicht aufgesetzt wirkt, sondern eine harmonisch sich entwickelndes Ganzes ist. Beim abschließenden charmanten „Watching children“ schreitet Patíz Gitarre spielend Richtung Ausgang, die hervorragende Akustik der Marktkirche nutzend. Das Publikum erhebt sich, spendet stehend Beifall. |
Vicente Patiz - Gitarre |
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang |
Montag, 1. September 2014, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Made in Germany |
Sommerliches Orgelkonzert I |
Werke von Dieterich Buxtehude, Johann Georg Albrechtsberger, Fanny Hensel-Mendelssohn, Johannes Brahms, Max Reger, Thomas Schmidt |
An der Kleuker-Orgel: KMD Thomas Schmidt Das ursprünglich vorgesehene Konzert für Orgel und Cello wird wegen Erkrankung auf unbestimmte Zeit verschoben. Und das schrieb die Presse (Rhein-Zeitung Neuwied, 3. September 2014): Deutsche Orgelmusik aus vier Jahrhunderten erklang Musik Kirchenmusikdirektor Thomas Schmidt eröffnete selbst die Reihe der "Sommerlichen Orgelkonzerte" in der Marktkirche Von unserer Mitarbeiterin Lieselotte Sauer-Kaulbach Neuwied. Wenn landauf, landab andere sommerliche Musikfestivals langsam, aber sicher zur Neige gehen, starten die "Sommerlichen Orgelkonzerte" in der Marktkirche, vier an der Zahl, mit ambitionierten Interpreten und Programmen. Gleich zum Einstieg stand ihr Initiator, Kirchenmusikdirektor Thomas Schmidt, vor dem großen Problem aller Veranstalter, einer Absage aus Krankheitsgründen. Wie gut, wenn man da gar nicht lange nach Ersatz suchen muss, sondern selber einspringen kann. Schmidt, der zunächst evangelische Kirchenmusik in Köln studierte, anschließend ein Kapellmeisterstudium in Berlin absolvierte und seit 1993 Kantor der Marktkirche ist, zauberte rasch ein einstündiges Programm mit deutscher Orgelmusik aus vier Jahr hunderten, vom Barock bis in die Gegenwart, und stellte dabei auch Beispiele aus seinem eigenen kompositorischen Schaffen vor. Acht seiner am Kirchenjahr, an den Jahres- und Tageszeiten ausgerichteten „Choralminiaturen“, exakt ein Jahr zuvor auch beim Festkonzert zur Wiedereinweihung der damals frisch restaurierten Kleuker-Orgel zu hören. Knappe, Inhalt und Aussage des jeweiligen Chorals tonmalerisch auf den Punkt bringende Werke in der Tradition der Choralbearbeitung. An den Beginn stellte Schmidt Fanny Hensel-Mendelssohns unvollendetes, vermutlich für ihre eigene Hochzeit komponiertes, streng gegliedertes Präludium G-Dur, veritable, wortwörtlich alle Register ziehende Festmusik in den beiden Eckteilen, im mittleren Raum für Besinnlichkeit. Geistverwandt im festlichen Putz sind Präludium und Fuge in D-Dur Dietrich Buxtehudes. Der ausgiebig genutzte Pedalbass bringt zur Strahl- noch Durchschlagskraft, eine Monumentalität, die das Werk mit der Introduktion f-Moll, op. 63,5, einer der zentralen Kompositionen im Orgelschaffen Max Regers, teilt. Schmidt zählt auch hier zu den Interpreten, die eher verhalten, getreu am Notentext arbeiten und nicht die eigene Virtuosität in den Vordergrund rücken, erst recht nicht in der Reger'schen „Canzonetta“, einem Werk voll spätromantisch-süßer Melodik, wie sie auch in Sigfrid Karg-Ehlerts „Litanei“ mitschwingt. Den Kontrapunkt zu solcher Innerlichkeit bildet unter anderem das von Johann Gottfried Walther, mit Bach befreundeter thüringischer Organist und Komponist, für die Orgel bearbeitete Concerto h- Moll seines Zeitgenossen Joseph Meck. Auch in der Orgelfassung bleiben die typischen Merkmale eines Concerto grosso wirksam, das unterhaltsame Wechselspiel von Tutti und solistischen Stimmen. Erst recht ganz andere Seiten der Orgel zeigt Schmidt am Ende des Konzerts auf, mit Richard Beyers, Professor für Musiktheorie in Regensburg, gar nicht theorielastiger, vielmehr ungezwungen heiterer Toccata-Carioca über das moderne Kirchenlied „Ich lobe meinen Gott“. |
Eintritt frei, Kollekte am Ausgang |
Samstag, 19. Juli 2014, 18:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelvesper |
im Rahmen des Rheinland-Pfalz-Tages |
Werke von Norbert Linke (Moonrise Blues), Léon Boëllmann (Priere á Notre Dame) und Erwin Horn (Bleib bei mir, Herr) |
Pfarrer Werner Zupp - Liturg KMD Thomas Schmidt - Orgel |
Eintritt frei! |
Samstag, 19. Juli 2014, 15:00 Uhr, Marktkirche (Empore) |
Orgelführung und Emporenkonzert |
im Rahmen des Rheinland-Pfalz-Tages |
Wie funktioniert eine Orgel? Erläuterungen zum Aufbau und zur Funtkionsweise der Kleuker-Orgel in der Marktkirche. Anschließend kleines Orgelkonzert mit Werken von Dieterich Buxtehude, Louis Couperin, Johann Sebastian Bach, Charles Marie Widor, Johannes Matthias Michel und Thomas Schmidt |
KMD Thomas Schmidt - Orgel |
Eintritt frei! |
Freitag, 18. Juli 2014, 18:00 Uhr, Marktkirche |
Orgelvesper |
im Rahmen des Rheinland-Pfalz-Tages |
Werke von Norbert Linke (Moonrise Blues), Léon Boëllmann (Priere á Notre Dame) und Erwin Horn (Bleib bei mir, Herr) |
Pfarrer Werner Zupp - Liturg KMD Thomas Schmidt - Orgel |
Eintritt frei |
Freitag, 18. Juli 2014, 15:00 Uhr, Marktkirche (Empore) |
Orgelführung und Emporenkonzert |
im Rahmen des Rheinland-Pfalz-Tages |
Wie funktioniert eine Orgel? Erläuterungen zum Aufbau und zur Funtkionsweise der Kleuker-Orgel in der Marktkirche. Anschließend kleines Orgelkonzert mit Werken von Dieterich Buxtehude, Louis Couperin, Johann Sebastian Bach, Charles Marie Widor, Johannes Matthias Michel und Thomas Schmidt |
KMD Thomas Schmidt - Orgel |
Eintritt frei! |
Freitag, 4. Juli 2014, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Wege zu Bach - Cembalokonzert |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke von Bach, Böhm, Buxtehude, Couperin, Händel, Pachelbel, Scheidemann u.a. |
Reinhard Glende - Cembalo |
Eintritt frei. Kollekte am Ausgang |
Freitag, 6. Juni 2014, 19:00 Uhr, Marktkriche |
Duo Ahlert & Schwab (historische Zupfinstrumente) |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Werke von J.M.Zenamon, Claude Engel und Tom Febonio |
Birgit Schwab (Gitarre und Laute), Daniel Ahlert (Mandoline) |
Freitag, 2. Mai 2014, 19:00 Uhr, |
Sacralissimo |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Aus dem Programm: Benedictus - Anonym Pieta Signori -komp.Stradella Panis Angelicus- komp.C.Frank Ave Maria-F.Schubert Vater unser-D.Bortnianski Ich bete an die Macht der Liebe-D.Bortnianski Agnus dei-G.Bizet Ombra mai fu-G.F.Handel Caro mio ben-komp.Giordani Heiliger Gott-D.Hristov In deinem Himmelreich-D.Hristov Lobet den Namen des Herrn-P.I.Tschaikovski 1 Psalm David-D.Bortnianski Ingemisco-Requiem-G.Verdi Wiegenlied -J.Brahms Arien aus Opern-TOSCA,La Traviata,Turanodot u.v.m. |
Dilian Kushev, Preisträger Royal College of Music London, April 2013, mit dem facettenreicher Bariton klingt mal hell und strahlend – mal dunkel und samtig. Sein Vortrag geht tief unter die Haut. Jurii Nokolov, Tenor, berührt durch kraftvolle und dann wieder sehr zarte und leise Töne. Manol Paskalev, einfühlsamer Begleiter am Klavier, hat Gelegenheit seine wahre Virtousität im eigenen Solo auszuleben. |
Freitag, 4. April 2014, 19:00 Uhr, Marktkirche |
O Traurigkeit, o Herzeleid |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Orgelkonzert zur Passion Werke von Bach, Mendelssohn, Brahms und Liszt (Weinen, klagen, sorgen, zagen) J.S. Bach: Fantasie und Fuge g-moll BWV 542 Choralbearbeitung "O Mensch, bewein dein Sünde gross" Felix Mendelssohn Bartholdy: 1. Orgelsonate f-moll op.65/1 Johannes Brahms: Präludium und Fuge über "O Traurigkeit, o Herzeleid" Franz Liszt: "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" |
Jens Amend - Orgel |
Freitag, 7. März 2014, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Musik und Bilder: Der Kreuzweg |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Marcel Dupré improvisierte im Jahr 1931 in einem musikalisch-literarischen Gottesdienst über Texte aus Paul Claudels Text „Le Chemin de la Croix“. Unter diesem Titel veröffentlichte Dupré diesen Kreuzweg mit vierzehn Stationen im Jahr darauf als op. 29. Das Stück gehört zu den Hauptwerken des Komponisten. Dazu: Bilder von Walter Brusius und Texte von Pfr. Werner Zupp |
Sun-Young Mäder und Thorsten Mäder (Orgel) Lesungen: Werner Zupp |
Freitag, 7. Februar 2014, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Lautenmusik von Bach |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus der Marktkirche |
Lautenmusik von Johann Sebastian Bach gespielt auf der Konzertgitarre Johann Sebastian Bach (1685-1750) : Suite a-Moll BWV 997 Fuge a- Moll BWV 1000 Suite E-Dur BWV 1006a Präludium, Fuge und Allegro D-Dur BWV 998 |
Reinhard Zalewski - Gitarre Reinhard Zalewski studierte an den Musikhochschulen in Berlin, Düsseldorf und Köln. Neben einer Lehrtätigkeit ist er freischaffender Konzertgitarrist im In- und Ausland . Wiederkehrende Einladungen in bedeutende Kathedralen (Aachen, Limburg, Altenberg, Berlin u.a. ) und zu renommierten Musikfesten wie den Bachwochen in Greifswald, Ulm, Heidelberg, Mannheim, den Schweriner Kammermusiktagen, dem Quedlinburger und Mecklenburger Musiksommer, dem Fränkischen Sommer, Kammermusikprojekte mit namhaften Solisten sowie Rundfunk- und Fernsehaufnahmen . Fotos vom Konzert |
Mittwoch, 22. Januar 2014, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Volle Fahrt voraus! |
Die Bremer Stadtmusikantinnen auf hoher See |
Das Seniorentheater der vhs Neuwied „Die Fisimatenten“ hat in ihrer neuen Produktion, die am 4. Juni 2013 Premiere feierte, ein Märchen als Rahmen der szenischen Arbeit gewählt: Die Bremer Stadtmusikanten, wo bekanntlich alt und nutzlos gewordene Tiere zu neuen Ufern aufbrechen. Aus diesem Thema hat die engagierte Truppe unter der Regie von Theaterpädagogin Petra Newiger ihr neues Theaterstück entwickelt, in dem vier einsame, lebenserprobte Frauen bei einer Kreuzfahrt aufeinander treffen. Sie erinnern in ihren unterschiedlichen Charakteren und Biografien an die Tiere des Märchens, wobei die Schauspielerinnen ihren reichen Schatz an Erfahrung und Erlebnissen in die Figuren einfließen lassen. Wie Esel, Hund, Katze und Hahn befinden auch die Damen sich in der traurigen Lage, ihre bisherigen Lebensinhalte verloren zu haben und sich nicht mehr gebraucht und anerkannt zu fühlen. Obwohl sie doch noch Lust, Kraft und Ideen hätten Neues auszuprobieren! Dafür müssten sie allerdings frischen Wind in ihre alten Verhaltensmuster bringen. Ob sie es gemeinsam schaffen? „Was Besseres als den Tod findest du überall!“, sagt der Esel im Märchen. Und auch für die vier Damen ist es Zeit für einen Neuanfang! |
Es spielen: Ingrid Philipp, Waltraud Meyer-Holzer, Alexandra Seitz und Marie-Luise Buchholz. Regie: Petra Newiger |
Montag, 9. Dezember 2013, 20:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Und es begab sich aber zu der Zeit ... |
Adventliche Lesung mit Musik |
Auch in diesem Jahr laden Kirchenmusikdirektor Thomas Schmidt und Pfarrer Werner Zupp im Rahmen der monatlichen Lesungen im Café Auszeit zu einem Abend mit besinnlichen Momenten zur Einstimmung auf die Adventszeit ein. Mit der Lesung im Advent wollen sich Silke Hartstang (Mezzosopran), Thomas Schmidt am Flügel, so wie Werner Zupp auf den Advent einstimmen. Zwischen den vorglesenen Texten erklingen Arien aus Bachs WEIHNACHTSORATORIUM, Händels MESSIAS und weitere Lieder. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr, eine Reservierung ist nicht erforderlich. |
Silke Hartstang - Mezzosopran KMD Thomas Schmidt - Klavier Pfr. Werner Zupp - Lesungen |
Freitag, 8. November 2013, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Enoch Arden |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert im Gemeindehaus an der Marktkirche |
Melodram mit einem Text von Alfred Tennyson und Musik von Richard Strauss Drei Kinder, Enoch Arden, Phillipp Ray und Annie Lee, genießen ihre sorglose Jugend. Später wird Annie sich entscheiden müssen, wen der beiden Freunde sie heiratet und wählt Enoch. Es folgen sieben glückliche Jahre. Um Geld zu verdienen, heuert Enoch auf einem Schiff an. Annie hört über Jahre nicht von ihm und heiratet schließlich Phillipp, den anderen Freund aus Kindheitstagen. Doch Enoch Arden ist nicht verstorben. Nachdem er einen schweren Schiffbruch überlebt hat, kehrt der verschollen Geglaubte in die Heimat zurück. Als er vom neuen Glück seiner Frau und seinen Kindern erfährt, geht er unerkannt wieder fort und bittet erst auf dem Sterbebett seine Wirtin, seiner Familie die Wahrheit und die Gründe für sein Handeln zu erklären. |
Theresa Sophie Albert - Schauspielerin Milica Vickovic-Reffgen - Klavier ______________________________________________________________ Und das schrieb die Presse (Rhein-Zeitung Neuwied am 12. November 2013): Edel, hilfreich und unglücklich Aufführung Dramatische Fischermär: Strauss' und Tennysons "Enoch Arden" in der Marktkirche Von unserer Mitarbeiterin Lieselotte Sauer-Kaulbach Neuwied. Melodramatischer hätte es in der Marktkirche kaum zugehen können: Armer Fischer verlässt Frau und Kind, um auf einer langen Seereise Geld zu verdienen und seine Familie ernähren zu können. Dabei erleidet er Schiffbruch, natürlich, rettet sich auf eine einsame Insel, auf der er lange Jahre wie Robinson lebt. Seine Frau Annie glaubt ihn verschollen und heiratet endlich seinen besten Freund Philipp, der sich ihr nur aus edelsten Motiven, nämlich aus Hilfsbereitschaft heraus, nähert. Als Enoch Arden, so der Name des Fischers und der Titel des gleichnamigen, 1864 von Alfred Lord Tennyson verfassten Gedichts, nach Hause zurückkehrt, gibt er sich, nicht weniger edelmütig, nicht zu erkennen, um das neue Glück Annies nicht zu stören. Er offenbart sich erst auf dem Sterbebett. Eine zu Herzen gehende Schmonzette, die da der Poeta laureatus der Queen Victoria geschrieben hatte und die zunächst sehr erfolgreich war, allein zwölfmal ins Deutsche übersetzt und als Vorlage für eine Oper und etliche Filme benutzt wurde. Drei Jahrzehnte nach ihrem Erscheinen machte Richard Strauss daraus ein Werk für Sprecher und Klavier, als Dankeschön für den Schauspieler Ernst von Possart, der ihm geholfen hatte, den Posten des Chefdirigenten der Bayerischen Staatsoper zu ergattern. Auch wenn die Beiden bei Aufführungen mit dem musikalischen Melodram genau den Nerv des Publikums trafen - später wurde es nur noch selten aufgeführt. Eine der raren Gelegenheiten bot jetzt das letzte Freitagskonzert des Jahres in der Reihe "Hier R(h)ein" der Marktkirche. Die beiden jungen Interpretinnen, die in Zweibrücken geborene Schauspielerin Theresa Sophie Albert und die aus Montenegro stammende Pianistin Milica Vickovic-Reffgen, tun das einzig Wahre, um die tieftraurige Fischermär für ein heutiges Publikum genießbar zu machen: Sie nehmen sie ernst, distanzieren sich nicht von ihr, sondern stellen sich ganz hinter Text und Musik. Die Albert liest Tennysons Gedicht so einfühlsam und mit so viel emotionaler Beteiligung, dass die Story den Zuhörer als Beispiel für menschlichen Edelmut durchaus noch berührt. Umso mehr, als es ja auch heute an Beispielen, wo Menschen aus Not ihre Heimat verlassen und ihren Lebensunter- halt in der Fremde erringen müssen, nicht eben mangelt. Milica Vickovic-Reffgen verleiht der Musik eine ähnlich unmittelbare, zu Herzen gehende Wirkung: Sie hat bei Strauss eher sparsamer Musik keinerlei Furcht vor tonmalerischen Effekten, vor musikalischem Wellengewoge, empfindsam-idyllischen oder umgekehrt höchst dramatischen Momenten, ohne jemals die Hauptrolle der Sprecherin anzutasten. |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Freitag, 4. Oktober 2013, 19:00 Uhr, Marktkirche |
KONZERT ENTFÄLLT WEGEN ERKRANKUNG! Modern Klezmer Quartet |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Wegen Erkrankung eines Ensemblemitgliedes wird das Konzert auf unbestimmte Zeit verschoben. |
Andrea Pancur - Gesang Johannes Paul Gräßer - Violine Franka Lampe - Akkordeon Alex Haas - Kontrabass |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Sonntag, 29. September 2013, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Chorkonzert |
Abschlusskonzert des Chorprojektes 2013 |
Anton Bruckner (1824-1896): Te Deum Gioacchino Rossini (1792-1868): Stabat mater |
Mirella Hagen - Sopran Silke Hartstang - Mezzosopran Joaquín Asiain - Tenor Florian Rosskopp - Bass Neuwieder Konzertchor Schöneck-Ensemble Leitung: KMD Thomas Schmidt Der Lobgesang „Te Deum“ von Anton Bruckner gehört zu den populärsten Werken des Komponisten. Fromme Innerlichkeit wechselt mit geradezu ekstatischem Jubel, der sich nach einer grandiosen Schlussfuge im Sopran bis zum hohen C steigert. Dem gegenüber steht im Konzert das „Stabat mater“ von Gioachino Rossini. Trotz des ernsten Textes kann der Komponist seine Wurzeln als Opernkomponist nicht verleugnen. Eingängige Melodien mit Ohrwurmcharakter, Gänsehautfeeling und großes Pathos wechseln einander ab. Zwei großartige Werke hat sich der Neuwieder Konzertchor vorgenommen. Seit sechs Monaten probte und feilte er an den Tönen und am Ausdruck. Jetzt will er mit der Aufführung die Zuhörer in seinen Bann ziehen. Dabei stehen fast 150 Mitwirkende auf der Bühne. _________________________________________________________ Und das schrieb die Presse (Rhein-Zeitung Neuwied am 1. Oktober 2013): Te Deum vor einer gewaltigen Kulisse Gemeinsamer Chorauftritt begeisterte Zuhörer Von unserem Mitarbeiter Hans Hartenfels Neuwied. "Wenn mich der liebe Gott einst zu sich ruft und fragt, wo hast Du die Talente, die ich Dir gegeben habe, dann halte ich ihm die Notenrolle mit meinem Te Deum hin und er wird mir ein gnädiger Richter sein", wird Anton Bruckner zitiert und man kann glauben, dass die Prophezeiung so eingetreten ist. Gewaltig, wie das Werk ist, so auch die Kulisse in der Marktkirche beim gemeinsamen Auftritt des Neuwieder Konzertchores, des Schöneck-Ensembles und von vier außergewöhnlichen Solisten, die gemeinsam das Te Deum von Bruckner und Stabat Mater von Gioachino Rossini darboten. Gebannt lauschten die Zuhörer in der gut besetzten Kirche beim Te Deum der Wehklage Marias am Grabe Jesu und durchlitten mit den Interpreten die Kreuzigung. Fast schon beschwingt geht es da bei Rossini und seinem Stabat Mater zu, obwohl bei den vielen Versionen noch nicht geklärt ist, ob die gespielte überhaupt von ihm vollendet wurde. 1832 von ihm begonnen, zwang die Krankheit Rossini aufs Krankenlager und vermutlich hat ein Komponistenkollege das Werk vollendet. Nach monatelangen Proben überzeugte der Konzertchor, ein Projektchor mit Sängerinnen und Sängern aus verschiedenen Chören der Umgebung, wobei der Kern von der Kantorei der Markt-kirche, unter ihnen der Hausherr, Pfarrer Werner Zupp, gebildet wird mit präzisem und stimmgewaltigem Einsatz. Das Schöneck-Ensemble überzeugte ebenfalls durch außergewöhnliche Präzision und Intonation, wobei besonders der junge Anteil der Interpreten erfreute. Bleibt die Würdigung der vier Solisten Mirella Hagen als Sopranistin, des Neuwieder Eigengewächs Silke Hartstang als Mezzosopranistin, des Tenors Joaquín Asiain aus Spanien und als Bass Florian Rosskopp aus Idar-Oberstein. Das alles einstudiert und behutsam, wenn nötig, auch vehement, geleitet von Kirchenmusik- direktor Thomas Schmidt, dem und den übrigen Interpreten das Publikum für diese außergewöhnliche Aufführung mit stehenden Ovationen für das gelungene Konzert dankte. |
10-18 Euro |
Montag, 23. September 2013, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Concerto grosso |
Sommerliches Orgelkonzert IV |
Arcangelo Corelli (1653-1713): Concerto VIII Johann Gottfried Walther (1684-1748): Concerto del Signor Vivaldi appropriato all’organo Ennio Cominetti (* 1957): La Cathédrale enchanté, Suite ancienne pour un orgue ancien Antonio Vivaldi (1678-1741): Concerto I delle Stravaganze Marco Enrico Bossi (1861-1925): Scherzo in sol minore, op. 49 n.2 |
An der Kleuker-Orgel: Ennio Cominetti (Varenna, Italien) |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Montag, 16. September 2013, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Trumpet meets Organ: Von Spiritual bis Swing |
Sommerliches Orgelkonzert III |
Homepage "Trumpet meets Organ" Fotogalerie |
Herbert Christ (Trompete) Fraser Gartshore (Orgel) Dass eine Orgel wie ein ganzes Orchester klingen kann, ist bekannt. Wie klingt sie aber, wenn man mit ihr eine Bigband darstellen möchte? Der Trompeter Herbert Christ und der schottische Organist Fraser Gartshore werden unter dem Motto „Von Spiritual bis Swing“ diese Musik dem Neuwieder Publikum vorstellen. Zu der Einführung in diese besondere Spielweise können sich die Besucher 30 Minuten vor Konzertbeginn auf der Empore einfinden. Duke Ellington, Count Basie und andere Leiter von Swingorchestern haben wichtige musikalische Impulse von den Orgelklängen der Kirchen im New Yorker Stadtteil Harlem empfangen und sie in ihren Bigbands verwendet. Gartshore wird erklären, wie er diese Musik auf einem Instrument zum Klingen bringen kann, das man eher mit Bachs Präludien und Fugen verbindet – nämlich einer europäischen Kirchenorgel. Die Einführung beginnt um 18.30 Uhr, das Konzert um 19 Uhr. In beiden Veranstaltungen ist der der Eintritt frei. |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Montag, 9. September 2013, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Barock - Romantik |
Sommerliches Orgelkonzert II |
Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge e-moll Carl Philipp Emanuel Bach: Orgelsonate Nr.6 g-moll Joseph Rheinberger: Aus der Orgelsonate Nr.19 g-moll op.193: Präludium Charles-Marie Widor: Aus der Symphonie Nr.2 D-Dur op.13/2: Adagio Max Reger: Toccata und Fuge d-moll/D-Dur op.59 Jean Langlais: Aus der Suite Médiévale: Acclamations |
An der Kleuker-Orgel: KMD Johannes Quack Quack springt für den plötzlich erkrankten Paolo Oreni ein, der ursprünglich an diesem Abend spielen sollte. |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Freitag, 6. September 2013, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Kaltchev Guitar Duo |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Wegen des plötzlich erkrankten Antonio de Cádiz wird das an diesem Abend vorgesehene Flamenco-Konzert auf unbestimmte Zeit verschoben. Stattdessen spielt das intertanional bekannte Gitarrenduo "Kaltchev Guitar Duo" Kompositionen vom Barock bis zur Moderne. Ivo & Sofia Kaltchev führen durch das Programm: SILVIUS LEOPOLD WEISS: Largo & Capriccio WILLIAM WALTON: IV. Sempre Espressivo I. Allegro (aus Five Bagatelles) LUDWIG VAN BEETHOVEN: Andante con Variazioni* (aus Sonate Nr.12) LEO BROUWER: Un Dia de Noviembre JOÃO PERNAMBUCO: Sons de carrilhões (Glockenklänge) EGBERTO GISMONTI: Água e Vinho ASTOR PIAZZOLLA: Oblivion* MANUEL DE FALLA: La vida breve * *Bearb. Kaltchev Guitar Duo |
Das bulgarische Ehepaar Ivo & Sofia Kaltchev gehört zu den renommiertesten Ensembles der internationalen Gitarrenszene. Fotogalerie Während des Studiums bei Prof. Jürgen Rost an der Weimarer Hochschule für Musik Franz Liszt, gewann das Duo sechs internationaler Wettbewerbe, darunter Havanna, Bubenreuth und Bari - drei der wichtigsten Kammermusikwettbewerbe mit Gitarre weltweit! Es folgten Radio- und Fernsehauftritte im spanischen, kroatischen, griechischen, kubanischen, bulgarischen, mexikanischen Fernsehen, Deutschland Radio Berlin, BR und WDR sowie CD - Produktionen und Konzerte in über 20 Ländern. Von der Presse gefeiert, haben sie mehrere Uraufführungen gespielt und gastierten häufig mit großen Symphonieorchestern wie zuletzt mit der Thüringer Philharmonie, Athens State Orchestra, Moldavia Philharmonic Orchestra, Bayerische Kammerphilharmonie, Philharmonie Baden-Baden und andere. Darüber hinaus sind sie gefragte Dozenten und Juri-Mitglieder bei internationalen Gitarrenfestivals. Homepage Kaltchev Guitar Duo |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Sonntag, 1. September 2013, 17:00 Uhr, Marktkirche |
Festliches Orgelkonzert zur Wiedereinweihung der Orgel |
Sommerliches Orgelkonzert I |
Werke und Bearbeitungen für Oboe und Orgel von Bach, Albinoni, Rachmaninoff u.a. Johann Ludwig Krebs: Toccata E-Dur Max Reger: Introduktion und Passcaglia f-Moll Thomas Schmidt: Choralminiaturen |
Programm zum Download Sebastian Poyault - Oboe KMD Thomas Schmidt - Orgel |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang |
Freitag, 5. Juli 2013, 19:30 Uhr, Marktkirche |
Chorkonzert |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Bach: Komm, Jesu, komm Caldara: Crucifixus á 16 und weitere Werke von D.Scarlatti, Palestrina, Monteverdi, Schütz |
Arcani musicali Dillenburg KMD Thomas Schmidt - Orgelpositiv Leitung: Wolfgang Schult Fotogalerie des Konzertes Und das schrieb die Presse: Sänger sorgen für Gänsehaut Neuwied. Gänsehautmusik in der Neuwieder Marktkirche: Das Vokalensemble Arcani musicali aus Dillenburg versetzte seine Zuhörer in der Marktkirche Neuwied in eine ganz besondere Stimmung. Die rund 20 stimmlich ausgebildeten Sänger aus den Regionen Marburg und Lahn/Dill haben sich seit der Gründung des Ensembles 1982 auf Werke der Vokalpolyphonie zwischen 1550 und 1800 spezialisiert: Am Freitag präsentierten sie Bachs „Komm, Jesu, komm“ sowie Werke von Caldara, Palestrina, Monteverdi, Rameau und Schütz. Das Ensemble unter der Leitung von Wolfgang Schult ist eine von vier Musikgruppen des Vereins Bachwochen Dill. In Neuwied spielte KMD Thomas Schmidt die Orgel. RZ Linz, Neuwied vom Montag, 8. Juli 2013, |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Freitag, 7. Juni 2013, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Konzert für Flöte und Orgelpositiv |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Marin Marais (1656-1728) 10 Couplets aus "Les Folies d'Espagne" Johann Adam Reincken (1623-1722) Fuga in g Carl Philipp Emanuel Bach (1714-1788) Hamburger Sonate G-Dur Jan Pieterszoon Sweelinck (1562-1621) Est-ce Mars Christoph Willibald Gluck (1714-1787) Menuett und "Reigen seliger Geister" aus der Oper "Orpheus" Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Andante in F für eine Orgelwalze KV 616 Giovanni Platti (1690-1763) Sonate in G-Dur Karl Gottlieb Umbreit (1763-1829) Choral und Variationen über "Mache dich mein Geist bereit" Johann Sebastian Bach (1685-1750) aus der Suite h-moll, BWV 1067: Polonaise - Menuett - Badinerie |
Barbara Kortmann - Flöte Heinz-Peter Kortmann - Orgelpositiv Website von Barbara und Heinz-Peter Kortmann |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Sonntag, 5. Mai 2013, 17:00 Uhr, Marktkirche |
DER MESSIAS |
Festkonzert zum 25-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft Neuwied-Bromley |
Georg Friedrich Händel (1685-1759): DER MESSIAS |
Katia Weber, Sopran Franziska Schacht, Alt Jürgen Lichtenthäler, Tenor Jens Hamann, Bass Bromley Youth Music Trust Adult Choir (Einstudierung: Simon Sundermann) Projektchor Neuwied Bromley (Einstudierung: Peter Uhl) Mitglieder der Rheinischen Philharmonie Koblenz Leitung: Dekanatskantor Peter Uhl Einlass: 16.00 Uhr Tickets: Tourist-Information Neuwied, Marktstraße 63/Luisenplatz, 56564 Neuwied, Telefon 02631 8025555, Fax 02631 8025556 Ticket-Hotline 0651 9790777 (Mo. bis Sa. von 9 bis 18 Uhr) |
22 Euro, Freie Platzwahl |
Freitag, 3. Mai 2013, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Liederabend |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Franz Schubert: An die Musik Frühlingsglaube Mignons Gesang Johannes Brahms: Von ewiger Liebe Robert Schumann: Widmung Wenn ich ein Vöglein wär Mailied Frühlingslied An die Nachtigall An den Abendstern Ludwig van Beethoven: Sechs Gellert-Lieder op. 48 Richard Strauss: Zueignung Morgen! Die Nacht Johannes Brahms: Die Meere Die Schwestern Weg der Liebe |
Anita Reuter - Sopran Andrea Seeberg - Alt KMD Thomas Schmidt - Klavier |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Freitag, 5. April 2013, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Duo „Zweyerley Pfeifferey“ |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
- Skye boat song – aus Schottland (trad.) - Cantiga de Santa Maria 215 - The three pipers (trad.) - Johann Hermann Schein: Allemande in F - Scotland the brave (trad.) - Galician Jig (Tanz aus Galizien/Spanien) - Polska fran Kumla (Tanz aus Schweden) - und andere Werke |
Duo „Zweyerley Pfeifferei“ mit Heidi Frielinghaus: Sopran- und Tenorgemshorn, Violine, Rahmentrommel Maria Scharwieß: Great Highland Bagpipe, spanische Gaita, Hümmelchen, Blockflöte, Keyboard/Orgel Fotos vom Konzert |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Samstag, 30. März 2013, 18:00 Uhr, Marktkirche |
Bach: Johannes-Passion |
Benefizkonzert unter der Schirmherrschaft von Fürst Carl zu Wied |
Johann Sebastian Bach (1685-1750) JOHANNES-PASSION Benefizkonzert zugunsten der Elterninititative krebskranker Kinder Koblenz e.V. und der Orgelsanierung der Marktkirche Neuwied |
Fotos vom Konzert Hayat Chaoui - Sopran Diana Schmid - Alt Reiner Geißdörfer - Evangelist und Tenorarien Konstantin Heintel - Bass Deutscher Ärztechor Deutsches Ärzteorchester Choreinstudierung: Jan Sielemann Leitung: Alexander Mottok 1. Platz: 19 Euro (ermäßigt 14 Euro) 2. Platz: 14 Euro (ermäßigt 9 Euro) Familienkarten zu 45 Euro (1. Platz) oder 30 Euro (2. Platz) nur an der Abendkasse. Vorverkauf beginnt am 25. Februar: Gemeindebüro der Marktkirche, 02631-23282 Musikhaus Neumann, 02631-23157 Mit freundlicher Unterstützung von: |
Freitag, 1. März 2013, 19:00 Uhr, Marktkirche |
Trio CONTEMPORANEO |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Musik für Violine, Klavier oder Orgel und kleines Schlaginstrumentarium aus verschiedenen Epochen Johann Christian Bach (1735 – 1782): Konzert für Viola und Orchester (in der Fassung für Viola und Orgel) Günther Wiesemann (*1956): Lichtstück für Klavier und zwei Perkussionisten Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Präludium und Fuga c–Moll aus der 5. Suite für Viola da gamba Wolfgang A. Mozart (1756 – 1791): Fantasie d-Moll für Klavier (KV 397) Günther Wiesemann : "quiete" für Viola und zwei Perkussionisten Bartolomeo Campagnoli (1751 – 1827): Capriccio No 17 für Viola (Andantino) J.S. Bach: 3. und 4. Satz aus der Sonate h-Moll für Violine und Cembalo (Orgel) |
Trio CONTEMPORANEO: Tamara Buslova - Klavier und Orgel Benjamin Nachbar - Violine und Viola Günther Wiesemann - Klavier und Schlagwerk Der Gruppenname "contemporaneo" verweist neben seinem Bezug auf den zeitgenössischen Anteil in den Programmen auch darauf, dass alle Musiker bei einigen Neuzeitwerken neben ihrem Hauptinstrument gleichzeitig auch Schlaginstrumente spielen. |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Freitag, 1. Februar 2013, 19:00 Uhr, Gemeindehaus an der Marktkirche |
Musikalische Träumereien für Ohren, Kopf und Herz |
Hier R(h)ein! Freitagskonzert in der Marktkirche |
Ein Magier der Entschleunigung oder auch Wellness-Poet - so könnte man ihn nennen: Michael Raeder - Liedermacher, Songpoet, ganz in der Tradition eines Jacques Brel, Simon & Garfunkel. Balladen, eigene Lieder, vorgetragen mit einer unverwechselbaren Stimme, die einen noch lange begleitet. Ein stimmungsvolles Konzert, gleichzeitig romantisch, heiter, besinnlich, charmant. Moderiert vom Künstler, der seine Lieder vorstellt, ihre Entstehung mit Anekdoten bereichert und es versteht, alle Zuhörer auf eine abwechslungsreiche, musikalische Reise mitzunehmen. |
Der Songpoet Michael Raeder |
Eintritt frei! Kollekte am Ausgang. |
Donnerstag, 10. Januar 2013, 20:00 Uhr, Marktkirche |
Musica con Passione - Die Nacht der fünf Tenöree |
Gastkonzert |
Die Startenöre begeistern seit über einem Jahrzehnt tausende von Opernfreunden auf zahlreichen Tourneen durch ganz Europa mit ihrer begehrten Show „Die Nacht der 5 Tenöre“. In Singen präsentieren die fünf Vollblutmusiker ihr neuestes Programm „Musica con Passione“ – Musik mit Leidenschaft. Welcher Titel könnte besser passen für diesen mitreißenden Querschnitt durch die große Welt der Oper! Begleitet werden die Tenöre vom renommierten Plovdiv Sympmphonic Orchestra unter der Leitung des international gefragten Dirigenten Nayden Todorov. |
Cristian Lanza Vincenzo Sanso Luigi Frattola Orfeo Zanetti Stoyan Daskalov Gaststar: Silke Hartstang - Mezzosopran |
28,50 bis 42,80 Euro |